36 Menschen leben in dem kleinen Dörfchen Helle 140 Kilometer nordwestlich von Berlin. Ein Salzstock macht es zum möglichen Standort eines Atommüllendlagers. An diesem Wochenende findet die erste bundesweite Konferenz zur Bürgerbeteiligung bei der Standortsuche statt. Auch die Leute aus Helle möchten mitbestimmen
Ulrike Laubenthal war in der Vorbereitungsgruppe für den ersten Termin der Fachkonferenz Teilgebiete. Mit scharfer Kritik hat sie das Gremium verlassen.
Schweden ist nie aus der Atomenergie ausgestiegen, doch wenigstens hat es schon einen Endlager-Standort. Allerdings ist die Methode der Lagerung umstritten
Der Kieler Umweltethiker Konrad Ott ist an Projekten beteiligt, die vor Ort erkunden, unter welchen Bedingungen die Bevölkerung ein Endlager bei sich akzeptieren könnte. Wichtig ist dabei die Idee einer Kompensation