36 Menschen leben in dem kleinen Dörfchen Helle 140 Kilometer nordwestlich von Berlin. Ein Salzstock macht es zum möglichen Standort eines Atommüllendlagers. An diesem Wochenende findet die erste bundesweite Konferenz zur Bürgerbeteiligung bei der Standortsuche statt. Auch die Leute aus Helle möchten mitbestimmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ulrike Laubenthal war in der Vorbereitungsgruppe für den ersten Termin der Fachkonferenz Teilgebiete. Mit scharfer Kritik hat sie das Gremium verlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Atomkraftgegner*innen im Wendland werten das Aus für Gorleben als Erfolg ihres Widerstandes. Am Ziel sehen sie sich aber noch lange nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Protestforschung kann erklären, warum die Anti-Atom-Bewegung ausstirbt: Der gesellschaftliche Wandel, den sie anstrebte, ist erreicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Deutschland sucht das atomare Endlager: Gorleben ist aus dem Rennen, ein neuer Ort muss gefunden werden. Die Politik will diesmal alles besser machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die CDU möchte das einstige Endlager-Bergwerk Gorleben für kommerzielle Zwecke nutzen. Atomkraftgegner warnen davor, die Grube offen zu halten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
AnwohnerInnen von Atomanlagen sollen nicht mehr gegen mangelhaften Schutz vor Terror klagen können. Das plant Umweltministerin Schulze (SPD).
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zum ersten Castortransport seit neun Jahren machen AKW-Gegner*innen mobil. Solange Meiler weiterlaufen, sei Protest angebracht, sagt Kerstin Rudek.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Das Projekt eines Atommüllendlagers in Gorleben ist nach mehr als vier Jahrzehnten Geschichte. Die taz war immer dabei. Ein Rückblick.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ende nächster Woche soll nach langer Zeit wieder ein Castor-Transport quer durch Niedersachsen rollen. Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation Ausgestrahlt erklärt, warum die Anti-Atom-Bewegung trotz des Endlager-Aus für Gorleben und der baldigen Abschaltung der letzten AKWs zum Protest mobilisiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Auftaktveranstaltung zur Atommülllagerung stößt auf mäßiges Interesse. Umweltverbände sind mit dem Beteiligungsverfahren unzufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Christa Kuhl kämpft seit Jahren gegen ein Endlager für Atommüll in Gorleben. Und nun? Ein Gespräch über ein Ende, das keines ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Am Ende triumphierte die Anti-AKW-Bewegung. Gibt es Gemeinsamkeiten mit der erfolgreichsten Protestbewegung der Gegenwart, Fridays For Future?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was nun? Schleswig-Holsteins Energie- und Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) über die Suche nach einem Endlager in Norddeutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Als Endlager für hochradioaktiven Atommüll kommt Gorleben nicht infrage. Zum Feiern ist Wolgang Ehmke von der BI Lüchow-Dannenberg aber nicht zumute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Einst entwickelte sich das Wendland zum Hort des Kampfs gegen die Atomkraft. Heute leben linke Aktivisten aus dem Westen auch östlich in der Altmark.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ende September werden die möglichen Regionen für ein nukleares Endlager bekannt gegeben. Verschwiegen wird oft: An gleicher Stelle soll noch ein zweites, deutlich größeres Lager für Strahlenmüll entstehen8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ende September werden Standorte benannt, an denen ein nukleares Endlager errichtet werden könnte. Dann wird die heftige Debatte erst losgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Rund um das im Dreiländereck geplante Zwischenlager wächst der Unmut. Nun protestiert sogar die CDU im benachbarten Holzminden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Göttingen fordert die Anti-Atom-Initiative, dass eine Ehrentafel für Robert Oppenheimer abgehängt wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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