Anfang 2010 hat die EU-Kommission ein polnisch-russisches Gasabkommen gekippt, das zu abhängig von Gazprom war. Den neuen Vertrag will Polen nicht mehr zeigen.
Auf langfristige Garantien will sich Staatspräsident Wladimir Putin beim Gipfel im finnischen Lahti jedoch nicht einlassen. Auch eine Festschreibung von Energiefragen in einem neuen Partnerschaftsabkommen missfällt ihm
14 Jahre nach Tschernobyl: Reaktoren laufen noch, Atomkritiker werden eingeschüchtert. Greenpeace-Studie: Ohne die Lecks in russischen Pipelines wären neue AKWs überflüssig