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taz zahl ich

Bedingung des Erfolgs

Originalität, Strenge und Imitation: Die Geschichte der Frankfurter Schule ging nicht mit Adorno zu Ende. Jörg Später charakterisiert in seinem Buch die intellektuellen Erben
Von Robert Zwarg

13.7.2024

politisches buch,  S. 13
Philosophin Seyla Benhabib.

Renommierter Adorno-Preis an Benhabib

Für Kosmo­politismus

Seyla Benhabib ist neue Preisträgerin des Adorno-Preises. Zuletzt gab es Forderungen, ihrer Vorgängerin Judith Butler den Preis zu entziehen.
Von Tania Martini

7.6.2024

Untier und Scheusal

Der Sozialwissenschaftler Peter-Erwin Jansen, Nachlassverwalter Herbert Marcuses und Leo Löwenthals, hat nun erstmals eine Auswahl des Briefwechsels der beiden Theoretiker ediert. Er vermittelt einen sehr guten Eindruck ihrer Beziehung
Von Philipp Lenhard

2.10.2021

politisches buch,  S. 15
Ute Gahlings, hinter ihr Bücherregale

Hausbesuch

Damit der Mensch sich versteht

Wer philosophiert, zieht Lehren aus dem Leben. Und kann damit anderen helfen. Zu Besuch bei einer, die das philosophische Denken in die Praxis holt.
Von Lea De Gregorio

8.11.2020

Im Zuschauerraum sitzt Thoedor Adorno (mitte), links von Ihm Heinrich Böll, auf der rechten Seite der Verleger Siegfried Unseld

Theodor W. Adornos 50. Todestag

Die Rhetorik des Verdachts

Der Todestag hat die „FAS“ zu einem kreativen Vergleich Adornos mit Björn Höckes inspiriert. Gestritten wird derweil um eine Gedenktafel.
Von Rudolf Walther

6.8.2019

Porträtaufnahme von Jürgen Habermas

Ehrenvorlesung in Frankfurt

In Flip-Flops zu Habermas

Wie beim Konzert einer Rocklegende: Der bedeutende Philosoph kehrt für eine Ehrenvorlesung an seine Alma Mater zurück.
Von Miryam Schellbach

20.6.2019

Momente sozialer Erfahrung bewahren

In den Frankfurter Adorno-Vorlesungen ging der Historiker Peter E. Gordon den normativen Quellen der Kritik in dessen Werk nach
Von Rudolf Walther

17.6.2019

kultur,  S. 16
Das Graffiti einer Frau ziert die Fassade eines Hauses

Labor überprüft Emotionen bei Gedichten

Weinen wegen krasser Reime

Was geschieht mit uns beim Lesen? Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik versucht mit Fragebögen, Skalen und Tabellen Gefühle zu messen.
Von Adrian Schulz

11.9.2016

Auf einem Sandhügel liegen die Reste einer zerstörten Unterkunft: blaue Plastikfetzen und verkohlte Metallteile

Frankfurter Adorno-Vorlesung

Das beschädigte Leben

Didier Fassin sieht den „Dschungel“ von Calais als migrationspolitische „Vorhölle“. Ehrenamtliche Hilfe löse das gesellschaftliche Problem nicht.
Von Rudolf Walther

21.6.2016

Pioniertaten in Zeiten des Kalten Kriegs

TAGUNG In Frankfurt wurde an den vor einem Jahr verstorbenen Philosophen Alfred Schmidt erinnert
Von RUDOLF WALTHER

25.6.2013

Kultur,  S. 16

„Jeden Menschen als Ganzes betrachten“

INKLUSION Verschiedenartiges zusammenfügen – Behinderte und Nichtbehinderte etwa – macht für Heilpädagogen schon seit den 20er Jahren Sinn. Ausbildungsmöglichkeiten mit anthroposophischer Perspektive gibt es in Bad Boll und in Kassel, auch berufsbegleitend
Von BIRGIT HEITFELD

16.4.2011

ANTHROPOSOPHIE,  S. 35

Rückkehrer und Pioniere

FRANKFURTER SCHULE Dem Aufbau, der Zerstörung und der neuerlichen Förderung des Instituts für Sozialforschung und seiner Mitarbeiter ist eine Ausstellung gewidmet
Von RUDOLF WALTHER

29.10.2009

Kultur,  S. 16

Intellektuelle Geburtstagstorte

WÜRDIGUNG Zu Ehren des Jubilars Jürgen Habermas wurde in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main mit „… die Lava des Gedankens im Fluss“ eine Ausstellung zum Lebenswerk des Philosophen entwickelt
Von RUDOLF WALTHER

22.6.2009

Kultur,  S. 17

fest, habermas etc.

Gehässige Farce

Von DIRK KNIPPHALS

6.11.2006

Kultur,  S. 15

Vom Versenken der Werte

DAS SCHLAGLOCH von MATHIAS GREFFRATH
Von MATHIAS GREFFRATH

29.3.2006

Meinung und Diskussion,  S. 11

Zigaretten, Frikadellen, Bott

Ein Mann, ein Geburtstag: Viva-Maria-Preis-Auslober Dieter Bott wurde 60
Von JÜRGEN ROTH

29.12.2003

Die Wahrheit,  S. 16

der reiz der rolltreppe von JÜRGEN ROTH

Von JÜRGEN ROTH

3.7.2003

Die Wahrheit,  S. 20

Er hatte einen Traum

Jacques Derrida erhielt in Frankfurt den Theodor-W.-Adorno-Preis. Der französische Denker bekannte erstmals, wo seine Sympathien für den Namensgeber des Preises liegen
Von RENÉ AGUIGAH

24.9.2001

Kultur,  S. 14

Derridada und Lacancan sind nicht mehr

Deconstructing Jürgen: Der Philosoph Jacques Derrida erhält in Frankfurt den Theodor-W.-Adorno-Preis
Von RENÉ AGUIGAH

2.6.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

Kampf der Ismen

War da was? Eine Tagung über Jean-François Lyotard belebte in Frankfurt einen klassischen Philosophenstreit
Von RENÉ AGUIGAH

1.11.2000

Kultur,  S. 14