Der Amoklauf von Erfurt und seine Vorgeschichte: Die Germanistikprofessorin Ines Geipel hat mit ihrem Buch „Für heute reicht’s“ für viel Aufregung nicht nur in Erfurt gesorgt. Doch vervollständigt sie damit bislang unzureichende Recherchen und wirft neue, berechtigte Fragen zu den Vorkommnissen auf
Vor zwei Jahren erschoss ein Schüler in Erfurt 13 Lehrer, zwei Mitschüler des Gutenberg-Gymnasiums und einen Polizisten. Nun bringt ein Buch über das Massaker den Alptraum zurück. Bei einer Lesung greifen Gutenberg-Schüler die Autorin an
Der Streit um ein Buch zum Massaker an einem Erfurter Gymnasium geht in eine neue Runde. Der Bremer Erziehungswissenschaftler Freerk Huisken wirft dem Uni-Rektor „politische Zensur“ vor
Just am Tag, nachdem in einer Coburger Schule geschossen wurde, geht der Streit um ein Buch zum Erfurter Massaker in eine neue Runde. Prof. Huisken wirft dem Uni-Rektor„politische Zensur“ vor.
Äußerlich wird das Gebäude, wo das Erfurter Schulmassaker stattfand, eine Mustereinrichtung. Weder der Direktorin des Gutenberg-Gymnasiums noch den Schülervertretern ist das innerlich angenehm. Nach der großen Trauer über die Tat wird der Ruf nach substanziellen Konsequenzen wieder leiser
Der Lehrer Rainer Heise, der den Amokschützen von Erfurt in eine Kammer sperrte, wird heute in der Wiener Hofburg als Mann des Jahres geehrt. Zugleich ändert Thüringen das Gesetz, das dem gescheiterten Abiturienten den Schulabschluss vorenthielt
Rot-Grün, Union und jetzt sogar die FDP haben sich verständigt: Das Waffenrecht soll noch vor der Sommerpause verschärft werden. Streit gibt es nur um die Altersgrenze für Waffenkauf: 21 oder 25?