Kultur und praktische Hilfe gibt es bei der Kontakt- und Beratungsstelle KuB für wohnungslose Jugendliche. Einfach nur mit Beratung sind sie kaum zu erreichen.
„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
Der Kinderbauernhof Pinke Panke wehrt sich gegen drastische Mittelkürzungen des Bezirks. Eine umstrittene Änderung im Haushaltsgesetz könnte nun helfen.
„Goldnetz“ bietet alleinerziehenden Frauen Coachings an, um sie in einen Job zu bringen. Der müsse zur Lebenssituation passen, sagt Projektmanagerin Uta Gärtner.
Der Verein „Über den Tellerrand“ organisiert regelmäßig Kochnachmittage, Musikveranstaltungen, Filmvorführungen und Sprach-Cafés. Er stellt Kontakt zwischen Geflüchteten und Deutschen her
Ein Projekt im Wedding will jungen Arbeitslosen den Weg in künstlerische Berufe ebnen – denn gerade benachteiligte Jugendliche kommen dort zu selten an.
Wie erzeugt man ein Bild der Geschichte, die kaum Spuren hinterlassen hat? Ein internationales Jugendcamp beschäftigte sich mit der NS-Zwangsarbeit in Berlin. Die Ergebnisse sind facettenreich
Berlin will im europäischen Netzwerk Solidarische Städte mitwirken. Die Ankündigung reicht nicht, sagt Antje Dieterich vom Netzwerk Solidarity City Berlin.
Landwirtschaft ist ein hartes Geschäft. Die Ökonauten investieren in eine Stärkung kleinteiliger Strukturen. Auch das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft arbeitet an naturnahen Lösungen für den globalisierten Markt