Im sächsischen Löbau ermöglicht die Wohnungsverwaltung Arbeitslosengeld-II-Empfängern einen Verbleib in ihrer offiziell zu großen Wohnung: Sie sperrt Zimmer und senkt die Miete. Linkspartei und Wohnungsverband kritisieren dieses Vorgehen
Bundesweit werden die Mittel zur Arbeitsförderung von Hartz-IV-Empfängern nur zu etwa zwei Dritteln abgerufen. Das Beispiel Leipzig zeigt, dass zwar viel gefordert, aber wenig gefördert wird. Grüne kritisieren Unerfahrenheit des Personals vor Ort