■ Bundeskabinett benennt zweitausend Soldaten für einen eventuellen Einsatz im Kriegsgebiet und regelt bereits die Entschädigung für den Fall der Gefangennahme
■ Die internationalen Vermittler bieten Belgrad die Aufhebung der Sanktionen an / Sie erwarten dafür eine Anerkennung der Nachfolgestaaten Jugoslawiens
■ Die Maßnahmen, über die die Nato-Staaten seit gestern in Den Haag diskutieren, sind Voraussetzung für beide Szenarien / Rußland für Stärkung der Schutztruppen