Das Glastonbury Festival feiert seinen 25. Geburtstag mit good Vibrations, Magie und vor allem Pop  ■ Von Ralf Sotscheck

■ Unterhaltsames von Das zuckende Vakuum und Goldstoned

■ Mind Your Own Business (oder nicht) mit Soul Asylum und Naughty By Nature

■ Die Zeit stand still: Laurie Anderson im Tempodrom

■ Der britische Ex-Premier Harold Wilson besaß die Rechte an Flower-Power-Hymne

Magisch, mystisch, mau: Björk, Frau ohne Erwartungen, hat ihre „Post“-LP fertig  ■ Von Anke Westphal

■ Vom Punkrock zum Pop, und in Pelz-Hausschuhen gleich doppelt freundlich: The Muffs im Loft

■ Spätes von Scott Walker und Paul Weller

■ betr.: „Love Parade – ein Müllpro blem?“, „Die Stadt, der Müll und der Techno“, taz vom 26. 5. 95

■ Immer etwas mehr: The Notwist spielen auf der Insel / Nachschlag * Die erste Steinreich-Party im Tempodrom

■ Onk Onk: Waiting for nothing – Herr Blum: Schock

Die Musik geht in Ordnung, solange man nicht über „den Körper der Frau“ singt: Ahlam und Aisha Kandisha's Jarring Effects sind marrokanische Bands, die in der Schweiz und Bill Laswells New Yorker Studio Platten aufnehmen  ■ Von Thomas Dreger

■ Politentwürfe: Die neunte von Fugazi, die erste von Trusty

■ Das Pop-Duo Taxi Val Mentek und seine tanzenden Brote