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Leises Sprechen

■ Die gräuliche Geschichte vom Prinzen Hamlet im Schauspielhaus Bochum - Franz-Patrick Steckels Abschied
Von Gerhard Preußer
Ausgabe vom  1.6.1995,  Seite 16, Kultur

Geschlecht in Plastikeinkaufstüten

„Die Nibelungen – Born Bad“: Frank Castorf und die Volksbühne wagen sich an die „Nibelungen“  ■ Von Sabine Seifert
Von Sabine Seifert
Ausgabe vom  31.5.1995,  Seite 18, Kultur

Vorschlag

■ Löwentanz und Tigerjagd: Puppentheater aus China in Neukölln
Von Ute Brandenburger
Ausgabe vom  31.5.1995,  Seite 24, Berlin

Winnies Hügel, Willies Glatze

■ Dem eigenen Mund beim Reden mißtrauen: Peter Brook inszeniert Samuel Becketts „Glückliche Tage“ in Lausanne
Von Jürgen Berger
Ausgabe vom  30.5.1995,  Seite 17, Kultur

Glaube, Liebe, Hoffnung, Ficken

Beim 32. Berliner Theatertreffen waren etliche Versuche mittelalter Theatermacher zu beobachten, sich durch Vulgarität zu verjüngen. Ist das Bildertheater der 80er Jahre am Ende? Und wo bleibt die Verjüngung der Kritik?  ■ Von Sabine Seifert
Von Sabine Seifert
Ausgabe vom  27.5.1995,  Seite 17, Kultur

Nachschlag

■ Royals, Sex und alte Musik: „Henry VIII.“ im Tempodrom
Von Miriam Hoffmeyer
Ausgabe vom  27.5.1995,  Seite 44, Berlin

Der Traum ist aus, das Spiel beginnt

■ Das Liz-Theater zeigt „Leb wohl, Judas“ von Ireneusz Iredynski an einem wunderbar magischen Theaterspielort: auf einem lichten Dachboden in Pankow
Von Gerd Hartmann
Ausgabe vom  26.5.1995,  Seite 27, Berlin Kultur

Nachschlag

■ Volksstücke überall: Beim Theatertreffen und im MGT
Von Petra Kohse
Ausgabe vom  22.5.1995,  Seite 24, Berlin

Keine Lust, kein Sex, keine Jagd

■ Jan Lauwers' zweiter Teil der „Snakesong“-Trilogie im TAT
Von Arnd Wesemann
Ausgabe vom  20.5.1995,  Seite 15, Kultur

Eine Frau wie ein Chor

■ Peggy Lukac spielt „Das Epos vom Scheich Bedreddin“ von Nazim Hikmet in Potsdam, begleitet von Fahrradfelgen-Musik
Von Miriam Hoffmeyer
Ausgabe vom  20.5.1995,  Seite 33, Kultur

Pflichtlektüre

■ betr.: „Nachschlag“ (Borcherts „Draußen vor der Tür“ im Carrou sel Theater, taz vom 10. 5. 95
Ausgabe vom  18.5.1995,  Seite 26, LeserInnenbriefe

Picknick mit Benzinkanister

■ Die verlorene Schlacht um ein politisches Theater: Im Burgtheater wurde Turrinis „Schlacht um Wien“ uraufgeführt
Ausgabe vom  16.5.1995,  Seite 16, Kultur

Nachschlag

■ Fremd in Deutschland: Theater Wind-Spiel zeigt „Vorwärts!“
Von Elke Eckert
Ausgabe vom  16.5.1995,  Seite 24, Berlin

Drill, Reinlichkeit, Paranoia

Das Zürcher Theater am Neumarkt hat mit „In Sekten“ ein ambitioniertes Projekt zum Thema Sekten erarbeitet und gastiert damit beim Berliner Theatertreffen, das heute eröffnet wird  ■ Von Gerhard Mack
Von Gerhard Mack
Ausgabe vom  11.5.1995,  Seite 16, Kultur

Tierische Kleinbürger

Zweimal Hamburg mit gemeinsamer Unterströmung: Ibsens „Wildente“ vom Thalia Theater und Jelineks „Raststätte“ vom Schauspielhaus  ■ Von Kai Voigtländer
Von Kai Voigtländer
Ausgabe vom  11.5.1995,  Seite 28, Berlin Kultur

Diskrepanz von Moral und Trieb

■ München: Neue Junfräulichkeit und neue Unübersichtlichkeit – Von den Kammerspielen kommt „Der Drang“ von Franz Xaver Kroetz in eigener Regie
Von Jürgen Berger
Ausgabe vom  11.5.1995,  Seite 28, Berlin Kultur

Verrücktheit der Outcasts

Dresden: „Glaube Liebe Hoffnung“ vom Staatsschauspiel ist die erste Dresdner Horváth-Inszenierung und offenbar die „Ost-Quote“ des Treffens. Über das, was gezeigt wird und das, was man hätte zeigen können, reflektiert  ■ Jörg Mihan
Von Jörg Mihan
Ausgabe vom  11.5.1995,  Seite 29, Berlin Kultur

„Der Herrgott ist ein Autobus“

Zweimal Wiener Burgtheater: Werner Schwabs „Die Präsidentinnen“ und Shakespeares Schauerdrama „Titus Andronicus“  ■ Dieter Bandhauer
Von Dieter Bandhauer
Ausgabe vom  11.5.1995,  Seite 30, Berlin Kultur

Die Transzendenz des Klopses

■ Berlin: Von den DT-Kammerspielen wurde „Herr Paul“ von Tankred Dorst ausgewählt – eine mittelmäßige Inszenierung um den großartigen Kurt Böwe
Von Petra Kohse
Ausgabe vom  11.5.1995,  Seite 30, Berlin Kultur

Menschen im Dazwischen

■ Bochum: Jean Eustaches „La Maman et la Putain“ vom Schauspielhaus ist eine doppelt gestrige Veranstaltung, aber doch so viel mehr als nur ein vertheaterter Film
Von Gerhard Preußer
Ausgabe vom  11.5.1995,  Seite 31, Berlin Kultur