■ Bundesgesundheitsminister empört CDU-Spitze durch Anteilnahme an Verschleißerscheinungen des bayerischen Ministerpräsidenten / Byaerische FDP-Opposition heuchelt Zorn über "stillose" Erörterung
■ Vor 7.000 nibelungentreuen CSU-Freunden deutete Bayerns Landesvater Streibl gestern in Passau zu ersten Mal persönliches Fehlverhalten in der "Amigo-Affäre" an. Freunde zu haben, so Streibl trotzig, sei dennoch..
Der bayrische Ministerpräsident tut keine Buße, weil er sich in der „Amigo“-Affäre keiner Schuld bewußt ist/ CSU-Apostel verraten ihn nicht/ Moraldebatte im Münchner Landtag ■ Aus München Thomas Pampuch