„Ghosts“, das neue Album des Michael Wollny Trios ist ein geisterhafter Ritt durch die Spuk-Geschichte, inklusive Horrorklassikern wie „The Wicker Man“
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„Now and Then“, das neue Album der Band Multumult ist urbane Folklore und psychodelisches Experiment. Vor allem lehrt es die Facetten der Melancholie.
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In „Cusp“, dem Debüt des Avant-Pop-Duos Twin Tooth, stecken entspannte Kühle, nuancierte Experimente und die ein oder andere gut platzierte Irritation.
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„Time Bends“, das Ergebnis der produktiven Kollaboration von Robyn Schulkowsky und den Gebrüder Teichmann, ist eine komplexe Echtzeit-Angelegenheit.
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Stepha Schweiger nähert sich erneut Katherine Mansfields Lyrik an. Es klingt diesmal kantiger und geschieht zudem als Bandprojekt The Moon Is No Door.
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The Pleasure Majenta spielen eine darke Mischung aus Doom, Jazz, Goth und Punk. Ihr neues Album „Looming, the Spindle“ ist eine echte Entdeckung.
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Das Baldrian Quartett hat Streichquartette der bisher weitgehend unbekannten Komponistin Frieda Bertelsohn Martholdy (1878–1907) eingespielt.
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Albumtitel und Trioname zugleich: Auf „Der Dritte Stand“, dem neuen Album von Matthias Müller, Matthias Bauer und Rudi Fischerlehner, surrt der Bass.
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In ruhelosen Nächten komponierte Sebastian Studnitzky sein neues Jazz-Album „Nocturnal“. Das Ergebnis ist moody, luzide – und ein bisschen Techno.
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Die Klangflächen der Experimental-Musikerin Hüma Utku muten düster und sphärisch an. Auf ihrem neuen Album erkundet sie die menschliche Psyche.
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Silvia Tarozzi und Deborah Walker spielen gern improvisierte Neue Musik. „Canti di guerra, di lavoro e d'amore“ widmet sich nun italienischem Liedgut.
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Mascha Juno alias Maria Schneider ist mit „Uno“ ein so zartes wie energisches und vielfältiges Songwriter-Album gelungen.
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Vertrackter und dennoch sinnlicher Future Jazz: Das Trio Sinularia veröffentlicht sein Debütalbum „Subwater Beats“.
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Ballerbeats, Detailliebe und Humor: Das Berliner Duo Brutalismus 3000 hat eine neue EP namens „Eros Massacre“ veröffentlicht.
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Jetzt schon eines der Pop-Highlights des Jahres: „Goldener Strom“, das neue Album von Rosa Anschütz ist tanzbar, balladesk und erfreulich rätselhaft.
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Auf „Lunatic Asylum“ besingen Sudden Infant die allgemeine Kopflosigkeit. Eine Mischung aus Songinstallation, Protestsongs und Koller.
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Painting ist die Nachfolgeband von Soft Grid. Auf ihrem Debütalbum „Painting is Dead“ stimmt das neue Wave Art Pop -Trio manch hymnischen Gesang an.
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Wie DAF mit begrenzten Mitteln: Die frühen Tape Recordings des Einstürzende-Neubauten-Mitglieds Alexander Hacke werden wiederveröffentlicht.
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Mikrotonales Erlebnis: Auf Catherine Lambs „Aggregate Forms“ interpretieren JACK Quartet zwei neue Werke der Komponistin für Streichquartett.
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Stimmliche Höhenflüge, kratzige Achziger und ein Postpunk-Saxophon: Die Allround-Musikerin Aniqo legt mit „Birth“ ein vielschichtiges Debütalbum vor.
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