Die Akzeptanz, die es heute gegenüber rechten, rassistischen Einstellungen gibt, ist den 1990er Jahren gesät worden. Jetzt profitiert die AfD davon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Literaturwissenschaftlerin Susanne Scharnowski kritisiert den hysterischen Umgang mit Heimat – und plädiert für ein zeitgenössisches Verständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Disziplinierung und Anpassung: Elemente der DDR-Heimerziehung leben in heutigen Kinder- und Jugendeinrichtungen fort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Holger Friedrich soll Stasi-IM gewesen sein. Sein Umgang mit der Vergangenheit bedroht die Glaubwürdigkeit der Zeitung.
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Typ: Bericht
Vor 30 Jahren fand in Braunschweig während des Mauerfalls ein Filmfest statt. Das diesjährige Filmfestival erinnert daran mit einer Filmreihe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das fatale Krisenmanagement des DDR-Fußballs 1989, das Festhalten an alten Verhaltensmustern – all das ähnelte dem der Staatsführung wenig später.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Eine drittklassige Ost-West-Begegnung am 9. November. Wie unser Autor seinen Rückfall in die Kurve von 1860 München erlebt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Rund 100.000 Menschen feiern den Tag des Mauerfalls mit einer großen Party vor dem Brandenburger Tor. Das Sicherheitskonzept wirft Fragen auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Plötzlich war eine Wohnung in der Platte nicht mehr prestigeträchtig, sondern Getto: Wie gingen und gehen die BewohnerInnen damit um?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ohne die Maueröffnung hätte Katrin Stein niemals ihren Traumberuf lernen können: Floristik. Sie meint echte Blumenkunst, nicht die aus Plastik.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Renate Hürtgen, 72, war Teil der DDR-Opposition. Anna Stiede, 32, gräbt deren Geschichten aus – auch, um die eigene Biografie besser zu verstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Einst ein Ort der Weltgeschichte, heute ein Rummelplatz: Wie der Checkpoint Charlie wurde, was er ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Alle reden über 30 Jahre Mauerfall, kaum einer über die Novemberpogrome. Dass Deutsche sich lieber an glorreiche Momente erinnern, hat Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum 30. Jubiläum des Mauerfalls eröffnen in Berlin und Potsdam gleich zwei Ausstellungen von Norbert Bisky. Eine davon in einer Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thierry Noir malte unter Gefahr Gesichter mit großen Mündern auf die Berliner Mauer. Heute malt er auch, um vor neuen Grenzen zu warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Berlin erinnert an den Mauerfall – und es geht dabei nicht nur ums Feiern.
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Typ: Bericht
Mit seinem Film „Die Architekten“ wollte Peter Kahane die Kunstfreiheit in der DDR testen. Der Mauerfall machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der deutsche Sozialismus ließ ökologisch ein Trümmerfeld zurück. Aber der Mauerfall brachte uns wertvolle Landschaften und Einsichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Ostdeutsche Ministerpräsidenten beschwören gern ein besonderes Verhältnis zu Russland. Echte Nähe hat es nie gegeben, auch nicht zur DDR-Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Jubliläumsevent zum Mauerfall traten am Berliner Alexanderplatz die Ostberliner Band „Zerfall“ und „Fehlfarben“ aus dem Westen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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