Ein Buch der Künstlerin Gabriele Stötzer zeigt, wie eine Subkultur in Erfurt zu DDR-Zeiten zwischen Selbstermächtigung und Repression stand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Fertigstellung des Freiheits- und Einheitsdenkmals, auch Wippe genannt, gibt es Probleme. Es ist nicht das erste Mal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 15. Januar 1990 kam es zum Sturm auf die Zentrale der Staatssicherheit der DDR in der Normannenstraße. Daran und an die Folgen erinnert ein Video.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Langzeitfolgen hatten Überwachung, Verhöre und Zersetzung in der DDR? Ein Forschungsverbund will dies nun untersuchen.
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Typ: Bericht
Aram Radomski war 1989 zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Ohne ihn hätte es die Bilder von den Montagsdemos in Leipzig vielleicht nie gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit der Erstürmung der Stasi-Zentrale war 1990 die Staatssicherheit Geschichte. Teile des Areals werden seitdem sich selbst überlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Punk wurde in der DDR nicht verstanden, aber brutal verfolgt. Die Kompilation „too much future“ zeigt, wie sich die SED ihr eigenes Grab schaufelte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Film von Urs Egger erinnert an ein dunkles Pharma-Kapitel deutsch-deutscher Geschichte: „Kranke Geschäfte“ läuft Montagabend im ZDF.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wir sind das Volk? Wir sind ein Volk. Der Band „Das Jahr 1990 freilegen“ ist eine faszinierende Materialsammlung aus dem Jahr der Transformation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DDR-Sperrgebiet, Grenzanlagen, ein Dorf. Heute gibt es in Böckwitz ein Biotop zu entdecken. Und dort leitet Verena Treichel das Grenzmuseum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Lief wirklich so viel schief bei der Wiedervereinigung? Oder sind viele Ossis nur beleidigt? Eine Diskussion versucht Missverständnisse zu ergründen.
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Typ: Bericht
Es war der größte Coup der deutschen Naturschützer: Bei der letzten Sitzung stellte die DDR-Regierung knapp 5 Prozent des Staatsgebiets unter Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf dem Hülfensberg erinnert sich Bruder Johannes an die Zeit im DDR-Sperrgebiet. Im Eichsfeld gelang es der SED nie, die Bevölkerung auf Linie zu bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es wird diskutiert, einen Beauftragten für die Opfer von SED-Unrecht einzuführen. In dem Vorschlag werden alle Restposten auf das neue Amt abgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ernst Paul Dörfler beobachtet Bienen und Biber. Parteipolitik hat er abgehakt. Besuch beim einstigen Chef des Umweltausschusses der DDR-Volkskammer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 15. Januar 1990 besetzten DemonstrantInnen die Zentrale der Stasi. Sie standen vor einer Herausforderung: Wie löst man einen Geheimdienst auf?
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Typ: Bericht
Die DDR ist Geschichte. An vielen ostdeutschen Schulen verschwand für einige Zeit der Unterricht über das Land. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Hamburger Freelens-Galerie zeigt Dokumentarfotos der Fotografin und einstigen taz-Bildredakteurin Ann-Christine Jansson aus den Wendejahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz nach der Wiedervereinigung war eine Phase des Umbruchs. Jan Wenzel erkundet in „Das Jahr 1990 freilegen“ diese längst vergessene Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Briefwechsel der großen DDR-Schriftstellerinnen Sarah Kirsch und Christa Wolf zeigt: Politisches und Privates zu trennen, ist unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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