Tupoka Ogette wurde in Leipzig geboren. Ab ihrem achten Lebensjahr lebte sie in Westberlin. Ein Gespräch über Revolution, Rassismus und lautes Singen.
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Typ: Interview
30 Jahre nach dem Mauerfall fehlt das Verständnis, dass es nicht um Freund und Feind geht, sondern um Respekt und Kompromisse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Heute braucht es für Schüler*innen in Ostdeutschland Anlässe, um über die DDR zu sprechen. Doch es zeigt sich: Es ist auch ihre Historie.
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Typ: Bericht
Als die DDR noch jung war: In Berlin inszeniert Daniela Löffner „Franziska Linkerhand“ nach dem legendären Roman von Brigitte Reimann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor erlebte den Wendeherbst 1989 als Reporter für eine norwegische Zeitung. 30 Jahre später besucht er erneut einen zentralen Schauplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Mauerfall ermöglichte auch Ost-West-Beziehungen. Zum Beispiel: Renate Heusch-Lahl und Christian Lahl aus Rostock.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Prenzlauer Berg werden die Anwohner qua Videoprojektion en passant und mitten in ihrem Alltag vom Mauerfall eingeholt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Festivalwoche zu 30 Jahren Mauerfall hat begonnen. Schon ein kurzer Besuch am Brandenburger Tor lässt ahnen, dass es interessant wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der ZDF-Dreiteiler „Preis der Freiheit“ will viel über die Wende erzählen. Dabei verkommt er leider zu arg konstruierter Volkspädagogik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bestimmt ganz hübsch: Mit fetten Installationen und Party will der Senat den schönen Geist von '89 heraufbeschwören. Eine kritische Wochenvorschau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Frauen*bildungszentrum in Dresden treffen junge auf alte Feminist*innen – und streiten ziemlich produktiv. Besuch in einem Utopie-Workshop.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Von vietnamesischen Vertragsarbeitern zu chilenischen Geflüchteten: Welche Erfahrungen haben MigrantInnen in der DDR gemacht? Was denken sie heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unser Autor hat 1989 in Leipzig Theologie studiert, zusammen mit Rainer Müller. Beide waren Bürgerrechtler. Was ist aus der Bewegung geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die meisten AfD-Wähler im Osten sind männlich. Was ist ihr Problem? Auf Spurensuche bei den Vätern, Söhnen und Enkeln der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Rassismus, Selbstbild, SED: Wir müssen anders über den Osten sprechen. Eine Politikerin, ein Filmemacher, eine Autorin – drei Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nachwendekinder haben die DDR nie gesehen und hängen doch im Geflecht familiärer Konflikte. Wie arbeitet man etwas auf, was unklar ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Warum glückte ihm, was andere nicht schaffen? Holger Schur ging 1991 in den Westen. Zurück wollte er nie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Manchmal muss man den Osten erst verlassen und zurückkommen, um zu verstehen, was der Osten ist. Eine Welt, die auf dem Teppich bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Eiskunstläuferin war ein Weltstar, der in der DDR lebte. Sie genoss Freiheiten, um die sie viele beneideten. Doch 1989 bedeutete auch für sie einen Einschnitt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zu viele Menschen im Osten reden über Neonazis und Rassismus so, als ob das alles gar nicht existierte. Es ist aber notwendig, den Mund aufzumachen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
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