Stephan E. ließ über seinen Verteidiger erklären, dass er auf den Kasseler Regierungspräsidenten geschossen habe. Sein Freund H. sei geistiger Urheber der Tat gewesen.
Weil er in der Rüstungsindustrie arbeitete, wurde Markus H. überprüft. Der Polizei fiel dabei nichts auf. Zu diesem Zeitpunkt war Walter Lübcke schon fünf Tage tot.