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Der Angeklagte wurde von den Autonomen der Rigaer Straße „verstoßen“. Deshalb wollte er seine Tat der Szene in die Schuhe schieben.
31.1.2017
Unbekannte haben Unterlagen zum Räumungsverfahren gestohlen – vermutlich um die Identität des noch unbekannten Hauseigentümers zu klären.
5.1.2017
Die Berlin-Redaktion versucht, 2016 einfach mal gut zu finden. Versöhnlich wollen wir sein, auch und gerade allem Terror und Populismus zum Trotz.
31.12.2016
Michael Müller ist gewählt, Berlins neue Regierung will eine Aufbruchstimmung vermitteln. Mit diesem Sofortprogramm könnte das tatsächlich gelingen.
8.12.2016
Die Räumung des Hausprojekts bleibt illegal. Die Hauseigentümer scheitern vor Gericht. Das ist auch für Innensenator Henkel ein Problem.
14.9.2016
Rund 850 TeilnehmerInnen demonstrierten am Samstag gegen steigende Mieten. Nun sollen neue Bündnisse geschmiedet werden.
11.9.2016
Unterstützer der Partei „Pro Deutschland“ hängen Plakate vor dem Hausprojekt Rigaer94 auf. Dabei werden sie von Linken attackiert.
29.8.2016
Vom Medienhype rund um die Rigaer Straße hält unser Autor so gar nichts. Denn sein Kiez hat andere Probleme.
21.8.2016
Die Bewohner des Berliner Hausprojekts machen Innensenator Henkel weiter Druck. Sie wollen einen Polizeieinsatz für rechtswidrig erklären lassen.
18.8.2016
Der Rechtsstreit um die Teilräumung des autonomen Wohnprojekts Rigaer94 geht am 31. August in die nächste Runde. Anwalt der Bewohner ist optimistisch.
1.8.2016
Der Eigentümer klagt nun doch auf Räumung. Dafür wehren sich die BewohnerInnen juristisch gegen den Polizeieinsatz.
24.7.2016
Beim Landesparteitag der CDU zum Wahlprogramm unterstützt die Bundespartei Frank Henkels harte Linie beim Thema Rigaer Straße.
17.7.2016
Die Teilräumung des Hausprojekts war rechtswidrig, sagt das Landgericht. Innensenator Henkel wiegelt ab – und erntet Rücktrittsforderungen.
13.7.2016
Anrainer des teilgeräumten Hausprojekts haben die Polizeipräsenz in ihrem Kiez satt. Sie fordern einen Runden Tisch mit allen Beteiligten.
12.7.2016
Anders als bei den Krawallen der 80er und 90er geht es im Fall der Rigaer 94 „bloß“ um ein Haus. Doch Linke und Politiker brauchen ein solches Symbol.
10.7.2016
Der Konflikt um die Rigaer94 in Berlin-Friedrichshain reicht über Bezirksgrenzen hinaus. UnterstützerInnen geht es um Grundrechte und Mietpreise.
Manchmal landen Fälle vor Gericht, wo alles drinsteckt, was das Leben ausmacht. Diese Woche geht es unter anderem um Rassismus und um die Teilräumung der Rigaer Straße.