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Eine Szene aus dem Animationsfilm. EIn Mann und viele Hunde stehen nebeneinander

Berlinale-Eröffnungsfilm „Isle of the Dogs“

Die Underdogs von Trash Island

Wes Anderson solidarisiert sich mit den Ausgegrenzten in seinem wunderbar altmodisch-eckigen Animationsfilm „Isle of Dogs“.

Von Tim Caspar Boehme

15.2.2018

Eine Frau meißelt an einem Bären, der die Symbolfigur der Berlinale darstellt

Berlinale 2018 im Überblick

Großbaustelle am Potsdamer Platz

Die 68. Berlinale wirft viele Fragen auf: Was kommt nach Dieter Kosslick? Wie ist die Haltung zu #MeToo? Der Wettbewerb 2018 hat einiges zu bieten.

Von Tim Caspar Boehme

14.2.2018

Zwei Männer mit Hut im Bildvordergrund - auf einer Straße

Kino der Weimarer Zeit bei der Berlinale

Ergänzungen aus der zweiten Reihe

Die Berlinale-Retrospektive „Weimarer Kino – neu gesehen“ zeigt, wie man dem Kino der Zwischenkriegszeit Neues abgewinnen kann.

Von Fabian Tietke

16.2.2018

Cécile de France steht lächelnd vor Kameras

Berlinale-Staralbum: Cécile de France

Die Feministin

Vor 15 Jahren war sie der Shooting Star der Berlinale. Sie arbeitete mit Clint Eastwood und den Dardenne-Brüdern, heute sitzt sie in der Internationalen Jury.

Von Amna Franzke

15.2.2018

Ein Mann sitzt an einem Tisch, im Hintergrund Hochhäuser

Die Woche der Kritik in Berlin

Das Festival neben der Berlinale

Um die Paratexte des Kinos geht's bei der Woche der Kritik – das Format hat sich als Parallelprogramm zur Berlinale etabliert.

Von Carolin Weidner

15.2.2018

Menschen stehen auf dem roten Berlinale-Teppich

Berlinale-Standbild (Teil 1)

Alles mit der Hand gesaugt

Er ist aus rotem Kunststoff, kennt die Geschichte der Stadt und die Schuhe der Stars. Unser Autor läuft schon einmal über den Berlinale-Teppich.

Von Daniel Stoecker

15.2.2018

Ein schwarzer Teppich, über dem am Rand ein rotes Stück Stoff hängt

Kommentar #MeToo auf der Berlinale

Es fehlt ein Statement

Kommentar von Katrin Gottschalk

Die Berlinale setzt Zeichen gegen sexuelle Übergriffe. Sie muss aber auch klar Position beziehen, um Betroffene zum Sprechen zu ermutigen.

15.2.2018

Online-Petition zur Berlinale und #MeToo

Der schwarze Teppich

Eine Schauspielerin fordert, dass statt des roten ein schwarzer Teppich auf der Berlinale ausgerollt wird. Umsetzen wird die Berlinale das nicht.

Von Anna Grieben

14.2.2018

Kommentar Berlinale und #MeToo

Eine stimmige Geste

Kommentar von Tim Caspar Boehme

Mit verschiedenen Aktionen reagiert die Berlinale auf die #MeToo-Debatte. Das ist gut und richtig. Aber trotzdem bleiben einige Fragen offen.

11.2.2018

Dieter Kosslick stützt den Kopf lässig in seine linke Hand und guckt süffisant

Auswahl der Berlinale-Filme

#MeToo hat Folgen fürs Programm

Das Filmfest zeigt in diesem Jahr keine Arbeiten von Leuten, die sexistisches Fehlverhalten zugegeben haben. Offen ist: Welche Filme fehlen?

Von Dirk Knipphals

11.2.2018

Regisseur Verhoeven zu #Metoo

„Das mit Fassbinder kommt noch“

Für Michael Verhoeven ist die #Metoo-Debatte in Deutschland noch lange nicht zu Ende. Der Regisseur über Männer, 1968, sein Kino und die Berlinale.

Interview von Susanne Messmer und Bert Schulz

13.2.2018

(Kino-)Besuch mit einer Cineastin

Kein Tag ohne Kino

Nana Frisch schaut 300 Filme pro Jahr, viele davon auf der Berlinale. Manchmal fragt sie sich, ob das Filmfest überhaupt für Menschen wie sie gemacht wird.

Von Susanne Messmer

15.2.2018

Shootingstar über Machtverhältnisse

„Die Angst, überrannt zu werden“

Franz Rogowski ist Schauspieler und Tänzer. Er spricht über Machtverhältnisse beim Film, Männer, Narben, Bouldern und Schwarztee.

Interview von Martin Reichert und Annabelle Seubert

14.2.2018

Vor dem Berlinale-Start

So geht's zum Film!

Am Donnerstag startet die Berlinale. Gezeigt werden in zehn Tagen rund 400 Filme. Wie bewältigt man das? Eine Anleitung.

Von Bert Schulz

10.2.2018

Biopic über Pablo Neruda

Verschwommene Erinnerungen

Ausschweifender Bohemien und Salonkommunist: Regisseur Pablo Larraín inszeniert den chilenischen Nationaldichter Pablo Neruda.

Von Eva-Christina Meier

22.2.2017

Abschluss der 67. Berlinale

Fäuste und Begegnungen im Traum

Ein Goldener Bär für Ildikó Enyedi, Kossliks Worte zum Fall Deniz Yücel und ein durchwachsener Wettbewerb – das war die Berlinale.

Von Tim Caspar Boehme

19.2.2017

Berlinale-Chef Dieter Kosslick vor einem Foto von Deniz Yücel

Goldener Bär der Berlinale

Liebe schlägt Politik nur halb

Der Goldene Bär geht bei der 67. Berlinale an einen ungarischen Liebesfilm, nicht ans finnische Flüchtlingsdrama. Viel Solidarität gibt es für Deniz Yücel.

19.2.2017