Das Protestcamp in der Leinemasch wurde geräumt. Die Landes-SPD ist auf einem fatalen Kurs – und dabei in Hannover in bester Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Polizei hat den besetzten Wald in Hannover geräumt. Dort soll eine breitere Schnellstraße entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Einschränkung der Berichterstattung in der Leinemasch wird von Verwaltungsgericht kritisiert. Rodung für eine breitere Schnellstraße geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erstmals lädt ein Berliner Gericht Klimaexpert:innen in einem Verfahren gegen eine Klimaaktivistin. Zu einem Freispruch reicht es dennoch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Spezialabteilungen für Verfahren gegen Klimakleber sind wieder aufgelöst. Zu Recht. Sie waren ohnehin nur hyperventilierende Symbolpolitik.
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Typ: Kommentar
Der Rechtsdrall der Bauernproteste ist auf die neoliberale Bekämpfung der Klimabewegung zurückzuführen. Eigentlich gibt es gemeinsame Interessen.
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Typ: Kolumne
Die Klimaschützer*innen eines Landschaftsschutzgebiets in Hannover rechnen mit einer Räumung ab Montag. Zum Wochenende mobilisieren sie bundesweit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Aktionen für eine Wende in der Klimapolitik gehen weiter. Aus Protest gegen den Weiterbau der A 100 wurde die Elsenbrücke in Treptow blockiert.
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Typ: Bericht
In der deutschen Klimabewegung gibt es Streit: Der radikale Flügel kritisiert Luisa Neubauer für einen Post aus Dubai. Darin hatte sie den Kanzler gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der „Green Legal Spaces Report“ beklagt eine zunehmende Beschränkung der politischen Teilhaberechte. Aber gibt es ein Recht auf zivilen Ungehorsam?
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Typ: Kommentar
Provokation ist kein Selbstzweck, aber ohne sie gibt es keine erfolgreiche politische Aktion, sagt der Aktivist, Trainer und Autor Jörg Bergstedt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was das Klima schädigt, soll nicht mehr subventioniert werden, heißt es. Doch die Fossil-Lobby sorgt weiter für Staatsgeld – wie in den Niederlanden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein schwedisches Gericht spricht einen Klimaaktivisten frei, der eine Straße blockiert hatte. Begründung: Er habe aus „akuter Klimanotlage“ gehandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Endlich greift die Polizei ganz massiv gegen Klimademonstranten durch – verblüffende Erfolge durch neue Mittel und Methoden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im September hat die Letzte Generation das Brandenburger Tor mit Farbe beschmiert. Nun steht fest, was die Reinigung kosten würde. Aber muss das sein?
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Typ: Kommentar
Klimademokratie vor Ort könnte den Gemeinsinn stärken – und erhitzte Städte abkühlen. Das ist konkreter als der Kampf gegen die globale Erwärmung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klimaaktivisti von Fridays for Future International bemängeln die Reaktion auf einen propalästinensischen Post. Sie sehen vor allem BIPoC im Visier.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Luisa Neubauer distanziert sich von Greta Thunberg. Neben Fridays for Future debattieren auch andere Klimagruppen über das Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der zivile Ungehorsam der Letzten Generation sei undemokratisch, heißt es oft. Doch die wissenschaftliche Debatte zeigt: Ganz so einfach ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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