Erneut demonstrierten Klimaaktivist*innen gegen Lebensmittelverschwendung und blockierten dafür die A100.
Während Aktivistinnen von Weltrevolution träumen, suchen die Grünen nach Instrumenten für funktionierende Gebäudedämmung. Gut so?
KlimaaktivistInnen haben am Montag Autobahnen in Berlin blockiert. Die Chefin des Verbands der Autoindustrie findet dafür drastische Worte.
Mehr als 10.000 Menschen fordern von der nächsten Bundesregierung mehr Einsatz für das Klima. Besonders die SPD wird kritisiert.
Junge Menschen werden im derzeitigen Machtsystem nicht nur vernachlässigt, die Politik richtet sich direkt gegen sie. Zeit für entschlossenen Protest.
Der Hamburger Jacob Heinze ist einer der Aktivist:innen, die derzeit in Berlin in einen Hungerstreik getreten sind. Er ist zu allem entschlossen.
Den Klimaaktivist*innen, die sich seit 17 Tagen in Berlin im Hungerstreik befinden, geht es stetig schlechter. Auf ihre Forderungen gehen die Politiker*innen nicht ein.
Um das Klima zu retten, reichen Appelle nicht. Deshalb muss Fridays for Future radikaler werden. Eine Antwort auf Luisa Neubauer und Carla Reemtsma.
Verkehrsplaner Michael Mögele beteiligt sich am Gegenkongress zur IAA. Die Autoindustrie nur als Feindbild zu sehen, findet er aber problematisch.
Neun Aktivist*innen müssen bis zum Ende der Automesse in Haft. Es soll außerdem zu einem Übergriff durch einen Polizisten gekommen sein.
Klimaaktivist:innen haben neben dem Haus der Kulturen der Welt ein Protestlager aufgeschlagen. Sie wollen diese Wahl zu einer Klimawahl machen.
Die Aktionen der Klimaschützer*innen sind mutig und bildstark und treten genau jenen auf die Füße, die einem ökologischen Umbau im Wege stehen.
Klimaaktivist Lukas Gress ruft auf zum Protest. Nicht nur der Stimmzettel bei den Bundestagswahlen zählt, sondern auch die Stimme auf der Straße.
Der wegen Hausfriedensbruchs verurteilte Linken-Politiker Lorenz Gösta Beutin fürchtet eine Kriminalisierung der Klimabewegung. Und er hat Fragen an Armin Laschet.
Seit mehr als 100 Tagen steht das Klimacamp vor dem Bremer Rathaus. Manche hier haben den Glauben an die Politik jedoch längst verloren.
Ein geplantes Terminal für Erdgas zieht die Aktivist*innen von Ende Gelände nach Norddeutschland. Zudem wollen sie mit einem Mythos aufräumen.
Aktivisten fordern vom neuen Commerzbank-Chef eine klimafreundliche Strategie. Die Kohle-Ausschlussrichtlinie des Konzerns sei zu lückenhaft.
Der Energiekonzern RWE inszeniere sich als nachhaltig, setze aber weiter auf Kohle und Atom, sagen Kritiker:innen. Am Mittwoch wollen sie demonstrieren.
Emojis sind heute mehr als lustige Symbole für den privaten Chat. Sie sind längst politisches und ökonomisches Kommunikationsmittel.
Das 1,5-Grad-Ziel sei noch zu erreichen, Fridays for Future will weiter dafür kämpfen. Am Freitag protestieren sie mit Kerzen am Brandenburger Tor.