Nach harscher Kritik bei der UN-Vollversammlung wollen die USA Kolumbiens Präsidenten das Visum entziehen. Partner des Senders ABC nehmen Jimmy Kimmel wieder zurück ins Programm.

Südkorea fühlte sich den Vereinigten Staaten eng verbunden. Doch dann stürmte Trumps Migrationsbehörde ICE ein Hyundai-Werksgelände im Bundesstaat Georgia. Der Schock sitzt noch immer tief.

Das Goethe-Institut eröffnet in Texas einen Standort, schließt aber den in Washington. Das ist Teil einer Neuausrichtung ihres Hauses, sagen die Präsidentin und der Generalsekretär des Instituts, Gesche Joost und Johannes Ebert.

Per Dekret will der US-Präsident nun gegen seine Gegner vorgehen. Eine Einordnung und Stimmen aus US-amerikanischen Antifa-Gruppen.

Beim Besuch in Washington erlebt der türkische Staatschef eine willkommene internationale Aufwertung. Aber Trump fordert klarere Kante gegen Russland.

Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen den ehemaligen Chef des US-Geheimdienstes. Der US-Präsident hatte erst vor wenigen Tagen die Verfolgung seiner Gegner gefordert.

Die US-Behörden setzten das im August mit der EU vereinbarte Handelsabkommen um. Die EU hat die geforderten Voraussetzungen erfüllt, finden sie.

Der Trump Tower in New York wird mehr und mehr zum repräsentativen Zentrum des Weltfußballs. Einen Platz in der Fifa-Geschichte hat er bereits.

Die UN tagen in New York und sind von ihrem Ziel des Weltfriedens weiter entfernt denn je. Daran ist nicht nur Russland schuld.

Interessiert sich noch jemand für den Wahrheitsgehalt von Aussagen mächtiger Politiker, die die Weltpolitik bestimmen? Gegenwehr ist alternativlos.

Während Trump den Klimawandel zum Mythos erklärte, gastierte das KiKa-Maskottchen „Bernd, das Brot“ in John Olivers Late-Night-Show. Was war da los?

Der US-Präsident hat bei der UN-Generaldebatte Staaten, die sich ums Klima kümmern, angegriffen. Nun kommt Widerstand – auch aus Deutschland.

Die Rückkehr der Show des Late-Night-Stars Jimmy Kimmel zeigt, dass die Demokratie in den USA vielleicht doch noch nicht verloren ist.

Am zweiten Tag der UN-Vollversammlung traten der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der iranische Präsident Masoud Pezeshkian vor das Podium.

Nach einem Treffen mit Selenskyj hält der US-Präsident einen Sieg der Ukraine für möglich. Sie könne ihr gesamtes Staatsgebiet zurückgewinnen.

Eine Rolltreppe bleibt für Trump stehen. Und Macron lobt den Kurswechsel der USA in der Ukraineunterstützung. Was auf der UN-Generalversammlung bisher geschah.

Mit einem Appell für Meinungsfreiheit ist Jimmy Kimmel mit seiner Late-Night-Show zurückgekehrt. Trump tobt und nennt ihn einen „Handlanger“ der Demokraten.

Paul Thomas Andersons Spielfilm „One Battle After Another“ ist virtuos inszeniert. Der auf 35-mm gedrehte Film kritisiert den autoritären Umbau der USA.

Syrien, Iran, aber vor allem die Anerkennung eines palästinensischen Staats stehen auf der Agenda. Trump tritt auch auf – und greift die UN direkt an.

Zehn Jahre wurde verhandelt, jetzt ging alles ganz schnell. Die EU und die Industrie hoffen auf neue Exportmöglichkeiten. Umweltschützer schlagen Alarm.