Nach der Klage der Deutschen Umwelthilfe ordnet ein Gericht Verbote für Dieselautos in den zwei Städten in Nordrhein-Westfalen an. Ab Frühjahr 2019 geht es los.
Nach der Strafe für VW muss nun auch die Tochterfirma Audi eine ordentliche Geldbuße wegen der Dieselaffäre abdrücken. Der Autobauer will nicht dagegen vorgehen.
Am Dienstag entscheidet das Verwaltungsgericht über eine Klage der Deutschen Umwelthilfe auf Fahrverbote. Der Senat hat offenbar schon Straßen ausgewählt.
Volkswagen löst sich von Audi-Chef Rupert Stadler. Dieser war im Juni wegen Betrugsverdachts im Zusammenhang mit dem Abgas-Skandal festgenommen worden.