Für die Gesundheit der Anwohner:innen ist die Einrichtung einer Umweltzone gut. Für ihre Zufriedenheit anfangs nicht, so eine Studie des DIW.
Der Wirtschaftsminister möchte „unangemessene Gewinne“ der Mineralölfirmen verhindern. Diese könnten auch durch eine Sondersteuer abgeschöpft werden.
Der designierte Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) will Diesel-Fahrenden helfen, wenn das Steuerprivileg fällt. Für die Grünen ist das eine Provokation.
Das Umweltbundesamt fordert, umweltschädliche Subventionen, etwa für Diesel, zu stoppen. Die neue Regierung solle das Geld in Klimaschutz investieren.
Unbemerkt von Extinction Rebellion hat „Boris the Menace“ einen Plan entwickelt, den Verbrennungsmotor abzuschaffen.
Autohersteller dürfen keine Software nutzen, die die Abgaswerte auf dem Prüfstand verbessert. Eine Klatsche für Verkehrsminister Scheuer, sagen die Grünen.
Martin Winterkorn erwartet wegen des Dieselskandals ein weiterer Prozess. Er muss sich nun auch wegen Marktmanipulation verantworten.
Seit Jahren hat die US-Justiz den Autobauer wegen des Dieselskandals im Visier. Jetzt wurde ein Vergleich erzielt, abhaken kann der Konzern das Thema aber noch nicht.
Der Autohersteller will die zahlreichen Verfahren wegen illegaler Abgasmanipulationen beenden. Dafür zahlt er viel Geld an Behörden und Verbraucher.
Der Bundesgerichtshof wirft dem Autobauer „sittenwidriges“ Verhalten vor. Trotzdem entscheidet er konzernfreundlich.
Oliver Schmidt soll angeblich die amerikanischen Justizbehörden bei ihren „Dieselgate“-Ermittlungen getäuscht haben
Nächste Woche beginnt die Entschädigung der 262.500 Dieselkunden. Die Verbraucherzentrale findet es gut, dass Verbraucher eine Wahl haben.
Als öko gelten Biokraftstoffe längst nicht mehr, trotzdem landet immer mehr Soja- und Palmöl in Europas Autotanks. Umweltverbände fordern eine Umkehr.
Der „Verbraucherzentrale Bundesverband“ einigt sich mit Volkswagen auf einen Vergleich. Fragen und Antworten zum Dieselskandal bei VW.
Verbraucherschützer werfen Volkswagen einen weiteren Betrug der Kunden vor. Der Autobauer soll allen Geschädigten ein Angebot machen.
Verbraucherschützer und Volkswagen scheitern mit einem Vergleich. Dieselkunden sollen trotzdem ab März Geld von VW bekommen. Aber viel ist es nicht.
Freude bei der Umweltministerin: Die Konzentration von Stickoxid und Feinstaub nimmt weiter ab. Umweltverbänden reicht das nicht.
Mehr als 15.000 Bußgelder wurden wegen der Diesel-Fahrverbote verhängt. Die Deutsche Umwelthilfe geht von einer hohen Dunkelziffer aus.
Am Montag beginnt der zweite Verhandlungstag im Großverfahren gegen Volkswagen wegen des Dieselbetrugs. Ein Vergleich ist nicht in Sicht.
Während taz-Redakteur Malte Kreutzfeldt bei der DUH einen Preis überreicht bekommt, feiert 500 Kilometer weiter südlich auch die Audi-Umweltstiftung.