Nach der Strafe für VW muss nun auch die Tochterfirma Audi eine ordentliche Geldbuße wegen der Dieselaffäre abdrücken. Der Autobauer will nicht dagegen vorgehen.
Am Dienstag entscheidet das Verwaltungsgericht über eine Klage der Deutschen Umwelthilfe auf Fahrverbote. Der Senat hat offenbar schon Straßen ausgewählt.
Volkswagen löst sich von Audi-Chef Rupert Stadler. Dieser war im Juni wegen Betrugsverdachts im Zusammenhang mit dem Abgas-Skandal festgenommen worden.
Im Streit um alte Dieselautos wird in der Koalition weiter verhandelt. Der Autokonzern VW hat laut „Spiegel“ einer nachträglichen Aufrüstung der Motoren zugestimmt.