Ein australischer IT-Experte gilt als möglicher Schöpfer der Digitalwährung Bitcoin. Seine Wohnung wurde am Mittwoch durchsucht – aber aus anderen Gründen.
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Typ: Bericht
Die digitale Währung könnte alle anderen ablösen. Sie ist instabil und betrugsanfällig wie andere Währungen, könnte aber das Finanzsystem verändern.
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Typ: Bericht
New York stellt strenge Regeln für den Handel mit der virtuellen Währung Bitcoin auf. Nur Unternehmen müssen sich daran halten, Software-Entwickler nicht.
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Typ: Bericht
Die Debatte um die Bargeldabschaffung tobt. Versprochen wird das Ende von Schwarzarbeit und Drogenhandel. Doch gibt es noch dubiosere Interessenten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die digitalen Währung Bitcoin verliert weiter an Wert. Doch gleichzeitig setzen immer mehr Konzerne vorsichtig auf das Zahlungsmittel.
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Typ: Bericht
Der Betreiber des Online-Drogenhandels „Silk Road 2.0“ ist gefasst. Er soll auch mit gefälschten Ausweisen gehandelt haben. Jetzt droht im eine lange Haftstrafe.
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Typ: Bericht
Die App „Öffi“ kennt jeder. Den Mann dahinter kennt niemand. Dabei arbeitet Andreas Schildbach 40 Stunden die Woche daran - unbezahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer mit Bitcoins zahlt, hinterlässt kaum Datenspuren. Das Herstellen der Währung kostet Strom, Geld – und Nerven. Zu Besuch bei einem Bitcoin-Miner.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Erstmals werden in den USA Bitcoins in Millionenhöhe versteigert. Die Bestände stammen aus dem Fundus des illegalen Onlinemarktplatzes Silk Road.
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Typ: Bericht
Bitcoin ist beliebt, weil es keine zentrale Kontrollinstanz gibt. Das könnte sich ändern: Ein Verbund von Rechnern liefert über die Hälfte der Rechnerleistung.
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Typ: Bericht
Die Börse für die virtuelle Währung hat hunderttausende Bitcoins verloren, ging offline und wird jetzt abgewickelt. Für die Gläubiger gibt es kaum Hoffnung.
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Typ: Bericht
Die insolvente Bitcoin-Börse Mt.Gox hat bestätigt, dass sie 850.000 Bitcoins im Wert von fast 500 Millionen Dollar verloren hat. Unklar ist noch, wie sie verloren gingen.
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Typ: Bericht
Das „Newsweek“-Magazin will den Programmierer der Bitcoins aufgespürt haben. Dabei ist nicht einmal klar, ob es sich um nur eine Person handelt.
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Typ: Bericht
Die Negativschlagzeilen reißen nicht ab. Nach Mt.Gox gibt auch Flexcoin nach Hackerangriffen auf. Dennoch zahlen überraschend viele Online-Kunden mit Bitcoins.
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Typ: Bericht
Die größte Bitcoin-Handelsplattform Mt.Gox ist pleite. Mehr als 46 Millionen Euro Schulden waren zu viel. Anleger kommen nicht mehr an ihr Geld.
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Typ: Bericht
Die Bitcoin-Handelsplattform Mt.Gox ist verschwunden und mit ihr wohl Bitcoins im Wert von 300 Millionen Dollar. Das könnte das Ende der digitalen Währung bedeuten.
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Typ: Bericht
Es sieht Twitter auffallend ähnlich, ist aber dezentral und verschlüsselt. Sein Erfinder sagt, „Twister“ sei nicht zensierbar und kaum auszuspionieren.
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Typ: Bericht
Wer Bitcoins nutze, müsse sich bewusst darüber sein, dass er bei Betrug auf sich allein gestellt sei: Die europäische Bankenaufsicht warnt Verbraucher vor der Online-Währung.
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Typ: Bericht
Virtuelles Geld ist künftig für Transaktionen von Banken in China verboten. Auch die Zentralbank in Paris warnt vor der Nutzung.
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Typ: Bericht
Fast täglich gibt es neue Rekorde. Denn Bitcoins durchleben einen Imagewandel. Doch der nächste Sturz kann schon bald kommen.
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Typ: Bericht
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