Berichten zufolge sind bei Protesten gegen das Militär in Myanmar mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen. Laut UN ist es der „blutigste Tag“ seit dem Putsch.
Folter und Mord – das Militär in Myanmar wird noch viele Opfer fordern und das Land in den Abgrund führen. Dialog und Kompromisse sind derzeit unvorstellbar.
Seit Beginn des Putsches sollen insgesamt mehr als 230 Menschen ums Leben gekommen sein. Die Einwohner Yangons fliehen vor der Gewalt aus der Metropole.
In Myanmar ist ein Journalist der Deutschen Presse-Agentur festgenommen worden – er ist nicht der einzige. Die Proteste gegen das Militärregime gehen weiter.
Erneut demonstrieren Tausende in Myanmar gegen das Militärregime, die Polizei geht mit Gewalt gegen sie vor. Eisenbahner geraten ins Visier des Militärs.