Der Hürdensprinter Georg Fleischhauer fährt jetzt im Zweierbob. 2023 wurde er Weltmeister und 2026 könnte sogar eine Olympiamedaille folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Olympischen Spiele 2026 finden in Cortina d’Ampezzo statt. Nicht einmal das IOC will, dass eine neue Kunsteisbahn entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit Rodel- und Biathlon-WM will der Freistaat Mittelpunkt des Wintersports werden. Kosten und Klimafolgen erscheinen da als völlig irrelevant.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Doppelsitzerinnen auf Schlitten gibt es noch nicht lange. Doch so schnell wie die Männer sollen sie nicht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
taz-Adventskalender: Wenn der Schnee mal liegen bleibt, herrscht Sodom und Gomorra auf Berlins Grün- bzw. Weißflächen. Und das ganz kostenlos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Doppelsitzer der Frauen feiert Weltcup-Premiere. Jessica Degenhardt und Cheyenne Rosenthal rodeln mit und wollen zu Olympia.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Eiskanal von Yanqing rumpeln sich reihenweise deutsche Athleten zu Gold. Hierzulande ist das dennoch für viele Menschen der reinste TV-Genuss.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Felix Loch könnte am Wochenende Rekord-Rodelweltmeister werden. Nach einem Fehler ist er so dominant wie zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Rodlerin Natalie Geisenberger, 30, gewinnt wieder WM-Gold. Die Kollegin Julia Taubitz, 22, wird Zweite und rückt ihr immer näher.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über das Glück des Rodelns erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Deutsche Rodlerinnen demonstrieren ihre Dominanz und liefern Argumente für die Subventionierung einer teuren Sportart.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gibt es zu viel Wintersport im TV? Keineswegs. Jede einzelne Minute in der Loipe, auf der Piste und am Schanzentisch ist pures Vergnügen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die deutschen Rodler können mit Hilfe eines Autokonzerns erstmals jede Fahrt vermessen. Dadurch wollen sie ihre Dominanz ausbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In einer neuen TV-Serie tauchen plötzlich der Hackl-Schorsch und der Loch-Felix auf. Jedes Ochsenrennen ist größerer Sport.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ein Deutscher soll im Wintersport-Entwicklungsland Südkorea das Rodeln lehren. Die Namen seiner Sportler kann er sich nicht merken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Hamburger Sven Wagner baut oft selbst, was er so braucht. jetzt erfand er einen Schlitten, der 140 Stundenkilometer schafft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felix Loch ist Rodel-Olympiasieger. Er wurde 1989 in Thüringen geboren und wuchs in Bayern auf. Was bedeutet ihm der Mauerfall?
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Typ: Bericht
Der Innenminister besucht die Winterspiele. Deutsche Medien, hat der CDU-Politiker beobachtet, hätten zu sehr die kritischen Seiten der Spiele beleuchtet.
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Typ: Bericht
Glücklichster in Sotschi ist Georg Hackl – denn alles Gold ging an seine rodelnden BayerInnen. Unmut der Thüringer wird als Spielverderberei abgetan.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Britin Elizabeth Yarnold steht vor Gold. Sie führt die Serie von Erfolgen ihres Landes im Skeleton fort – trotz schlechter Trainingsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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