Lidokino 10: Erster Weltkrieg, eine Jagd durch Australien und hippieske Tanzrituale – Endspurt bei den Filmfestspielen in Venedig.
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Lidokino 8: Von lautem Kreischen, der Dauer als Dauer, dem Zerfall und den Breivik-Attentaten – lange Filme im Überblick.
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Zwei, die konkurrieren: In Venedig treten ein Film über die letzten Jahre Van Goghs und ein an Gerhard Richters Leben angelehntes Werk gegeneinander an.
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Das Venedig-Filmfestival zeigt die Ferrante-Saga als Serie, einen Western mit Potenzial und eine Dokumentation über rassistische Morde in den USA.
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Die Coen-Brüder zeigen ihren Western, der Horrorfilm „Suspiria“ erlebt sein Remake und Lady Gaga singt. Nicht alles kommt beim Publikum gut an.
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Lidokino 4: Filme von Olivier Assayas, Alfonso Cuarón und Yorgos Lanthimos konkurrieren im Wettbewerb mit starken Bildsprachen.
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Lidokino 3: Mit starken Bildern über die Kommunikation mit den Toten und einem spektakulären Gerichtsfall haben die Nebenreihen begonnen.
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Die Filmfestspiele in Venedig setzen mit der Sektion „Venice Virtual Reality“ auf virtuelle Realitäten. Das kann auch Angst machen.
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Lidokino 1: Die 75. Filmfestspiele von Venedig sind in diesem Jahr bemerkenswert „politisch“ aufgestellt. Ryan Gosling ist auch da
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In Kürze beginnt die 75. Edition des legendären Filmfestivals. Venedig gibt sich als Vorreiter – etwa bei der Zusammenarbeit mit Netflix.
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Die Jury hat mit Guillermo del Toros „The Shape of Water“ einen liebevoll nostalgischen Fantasy-Film mit dem Goldenen Löwen prämiert.
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Drama, Bikini und Coming-of-Age aus Belgien und Frankreich: Nun naht das Ende der Filmfestspiele in Venedig.
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Wegnicken gilt nicht, zweimal gibt es harten Stoff in Venedig: „Ammore e malavita“ der Brüder Manetti und Vivian Qus „Angels Wear White“.
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„Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ und „The Third Murder“: Diesmal stehen die Filmfestspiele in Venedig im Zeichen der Justiz.
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Der italienische Wettbewerbsbeitrag „Leisure Seeker“ von Paolo Virzì ist eine schöne Komödie über die Komplikationen der Liebe im Alter.
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Drei Arten Virtualität und Menschen, die schrumpfen, um den Ökocrash abzuwehren? Die Festspiele in Venedig haben begonnen.
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Richtige Entscheidung in einem mittelmäßigen Wettbewerb: Mit „The Woman Who Left“ hat in Venedig der stärkste Film gewonnen.
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US-Regisseur Terrence Malick zelebriert in Venedig das Wunder des Lebens. Ganz ausliefern möchte man sich dem Ereignis aber nicht.
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Neues aus der Lagunenstadt: Zufallsbekanntschaften auf dem Boot, ein Drama in Adelskreisen und Kannibalismus unter Ausgestoßenen.
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Sex mit Aliens: Im Schwindel der Vorstellungswelten lässt man sich im Vaporetto über die Gewässer von Venedig gleiten.
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