Laut US-Militär ist dem Großteil der jesidischen Flüchtlinge im Irak die Flucht vor der IS-Miliz gelungen. Ein Einsatz, um die Verbliebenen zu retten, sei nun „unwahrscheinlich“.
Barack Obama erklärte, die Luftangriffe gegen die IS-Miliz würden „wenn nötig“ fortgestzt. Auch Hilfsgüter werden in den Nordirak geflogen, jetzt auch aus Großbritannien.
Laut Unfallberichten des US-Militärs sind seit 2001 über 400 Drohnen abgestürzt. Menschen kamen nicht zu Schaden. Derzeit wird ziviler Einsatz der Fluggeräte geprüft.
Isis hat offenbar einen Grenzübergang zu Syrien erobert. US-Präsident Obama schickt wieder Soldaten in den Irak. Die 300 Berater sollen aber nicht lange bleiben.
Obama will auch im nächsten Jahr fast 10.000 Soldaten in Afghanistan belassen. Die Nato begrüßt das. Doch vorher muss Kabul noch ein Sicherheitsabkommen unterzeichnen.
Ende des Jahres soll die internationale Schutztruppe Isaf aus Afghanistan abgezogen sein. US-Präsident Obama will, dass US-Soldaten zunächst im Land bleiben.
Der Führungsnachwuchs des US-Militärs muss auf alle Situationen reagieren können. Auch auf einen Zombie-Angriff. Der „Conplan 8888“ bereitet sie darauf vor.
Vor zwei Wochen ist Radioaktivität aus einem Atommülllager ausgetreten. Die Behörden prüfen nun, ob mehr Arbeiter betroffen sind als zunächst angenommen.