Das Video der Verbraucherministerin mit einem Nestlé-Manager ist symptomatisch für ihre Politik: Ihr fehlt die Distanz zur Lebensmittelindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Übergewichtige Kinder leiden häufig auch unter dem Gespött ihrer Altersgenossen, sagt der Düsseldorfer Kinder- und Jugendarzt Hermann Kahl.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Weil der Zuckeranteil zu gering ist, soll sich die Bio-Limo Lemonaid nicht mehr „Limonade“ nennen dürfen. Verbraucherschützer fordern neue Leitsätze.
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Typ: Bericht
Großbritannien, Norwegen, Frankreich: Viele europäische Länder erheben Steuern auf zuckerhaltige Limonaden oder andere Lebensmittel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Keine verbindlichen Vorgaben: Für weniger Zucker und Salz in Lebensmitteln setzt Julia Klöckner (CDU) auf freiwillige Vereinbarungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bremens Subkultur hat Probleme, freie Flächen für Partys, Ateliers und Probenräume zu finden. Jetzt reicht es den unabhängigen Veranstaltern und sie gehen auf die Straße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ein NGO-Experte macht Zuckergetränke für Übergewicht und Diabetes verantwortlich. Auch Süßstoffe sind keine Alternative, sagt Oliver Huizinga.
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Typ: Interview
Falsche Ernährungsgewohnheiten führen zu schweren Wohlstandskrankheiten. Dabei könnte der Staat durchaus handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Großbritannien und Irland tritt die Zuckersteuer auf Softdrinks in Kraft. Viele Rezepturen wurden verändert, einige bekannte allerdings nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit neuen Formaten wirbt Coca-Cola bei Jugendlichen. Eine Zuckersteuer muss der Konzern dennoch nicht befürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine nichtalkoholische Fettleber ist gefährlich, wenn sie gemeinsam mit Übergewicht oder Diabetes vorkommt. 30 Prozent der Deutschen sind betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat einige Empfehlungen neu formuliert. So sind etwa fettreiche Milchprodukte nicht mehr tabu.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Foodwatch wirft der Lebensmittelwirtschaft vor, die Gefahren von Zucker zu verharmlosen. Hersteller sollen Abgaben für Süßwaren zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab Oktober hat Zucker in Europa eine neue Konkurrenz: billigen Isoglucosesirup. Doch der neue Ersatzstoff gilt als noch problematischer als Zucker.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz aktuellem Hype um vegane Ernährung und Fitness-Lifestyle: Seit 1980 hat sich der Anteil fettleibiger Menschen in mehr als 70 Ländern verdoppelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Die Leserschaft darf sich an einem Poem über Rohrohrzucker erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Zucker wird von vielen unbewusst konsumiert. Schuld sind die Nahrungsmitteltabellen, aber auch irritierende Produktbezeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Forscher suchen nach Ersatzstoffen für Fette, Zucker und Salz. Trotz veränderter Rezepturen sollen die Lebensmittel nicht ihren Geschmack verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Achtung: Limonaden enthalten viel Zucker! Also süße Brausen abschaffen? Schlechte Idee – die Folgen wären verheerend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Im Kampf gegen Fettleibigkeit empfiehlt Foodwatch eine Steuer auf sehr süße Erfrischungsgetränke. Die meisten Produkte seien „überzuckert“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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