„Home Invasion“ zeichnet die Geschichte der Türklingel nach. Die wird bei Graeme Arnfield zum Inbegriff kapitalistischer Ausbeutungsdystopien.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Debütfilm „Hinter den Augen die Dämmerung“ von Kevin Kopacka feiert den Siebziger-Jahre-Horror. Fern der Filmförderung erlaubt er sich so einiges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor einem halben Jahrhundert kam „The Wicker Man“ ins Kino. Die Geschichte über eine pagane Parallelgesellschaft sollte sich als hellsichtig erweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
T.E.D. Klein verpasste dem Horror einen christlichen Hintergrund. Sein Klassiker „The Ceremonies“ erscheint jetzt neu auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kriminalroman „Poison Artist“ spielt in einem fremd wirkenden San Francisco. Er schwankt zwischen Psychothriller und Horrorstory.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Schrecken stiftet immer die Vergangenheit: Philip Glass' Oper „Der Untergang des Hauses Usher“ wird in Hannover gespielt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George A. Romeros Klassiker „Die Nacht der lebenden Toten“ von 1968 kommt an Halloween digital restauriert ins Kino. Aus „Schund“ wurde Kulturgut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Spielfilm „Earwig“ schafft die Regisseurin Lucile Hadžihalilović betörend-verstörende Seelenlandschaften in Bild und Ton. Er läuft auf Mubi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Hauptstadt sind sie jetzt wieder da, die Touristinnen und Touristen. Manche von ihnen suchen aus Gründen schon bald das Weite …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Regisseur Jordan Peele verrührt in „Nope“ Science-Fiction, Western und Rassismus. Heraus kommt aufgeklärtes, bilderstarkes Popcornkino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Regisseurin und Schauspielerin Madeleine Sims-Fewer hat einen Film über Rache gedreht. „Violation“ schlägt, reißt, sägt quer durch die Register.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alex Garland drehte bisher vor allem Science-Fiction-Filme. In „Men“ übt der britische Regisseur mit den Mitteln des Horrors Kritik am Patriarchat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 125 Jahren erschien erstmals die Geschichte des Grafen Dracula. Bram Stokers Roman hat einen zutiefst irischen Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In Eskil Vogts perfide fesselndem „The Innocents“ zeigen sich Schutzbefohlene von einer unheimlich mächtigen Seite. Ein Kinderfilm ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sachte seltsam: Philipp Böhm liest in Hamburg und Bremen aus seinem Erzählungsband „Supermilch“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unterwegs in einem Auto zu entdecken, dass nicht eine alte Freundin, sondern eine groteske Chimäre den Wagen steuert, kann schon erschrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Klein präsentiert ihr neues Album „Harmattan“. The Soft Moon reinterpretiert Horror-Soundtracks. Die Pianistin Aki Takase spielt Jazz live im Netz.
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Typ: Kolumne
Verdrängung und Verschwörung in Zeiten von Corona: Der taiwanische Horrorfilm „The Sadness“ macht sich einen blutigen Reim auf die Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Nia DaCosta hat den Horrorklassiker „Candyman“ neu verfilmt. Ihre Fassung schreibt die Geschichte aus schwarzer Sicht um.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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