„The Crow“ bekommt zu seinem 30-jährigen Jubiläum ein Remake. Doch anstatt in die Höhen des Originals heran kommt es nicht mal vom Boden weg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinem zweiten Spielfilm beweist Tilman Singer ein enormes Gespür für sinistre Stimmungen. „Cuckoo“ ist ein Horrorfilm für die Sommersaison.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 2: Tim Burton eröffnet die Festspiele mit dem lang erwarteten zweiten Teil der Geisterkomödie „Beetlejuice“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mary Shelley höchstselbst, die Mutter der fantastischen Literatur, führt durch einen Hamburger Park. Zu hören gibt es schaurige Texte nur von Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit dem Herz eines toten Jugendlichen veranstaltet die katholische Kirche eine Tournee. Unappetitlicher sind nur die Inhalte, die sie damit bewirbt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Karl Ove Knausgårds auf sieben Bände angelegte Horror-Romanserie ist beim „Dritten Königreich“ angekommen: Ein Clash der Vernunft und des Obskuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Jakob Noltes Krimi „Die Frau mit den vier Armen“ wird nach Playlist gemordet. Solche Post-Netflix-Literatur stünde auch TV-Tatorten gut zu Gesicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: In die wollige Idylle von Aotearoa ist der pure Horror eingebrochen. Ein Zombie von Bock hat das Undenkbare wahr werden lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Eine Mutter mit sechs Zitzen? Der Roman „Nightbitch“ der jungen US-amerikanischen Autorin Rachel Yoder stellt das Mutterbild auf den Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fürs Kino war der Low-Budget-Frilm „Skinamarink“ gar nicht geplant. Aus Versehen gelangte er ins Internet und ging viral.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Düsterlesen“ in Lübecks pittoresker Wakenitz-Badeanstalt: Der Grusel-Autor Edgar Allan Poe kommt schon zu Wort, bevor die Dämmerung hereinbricht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit „French Connection“ setzte William Friedkin Maßstäbe für den Thriller, „Der Exorzist“ machte ihn weltberühmt. Er starb im Alter von 87 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den Achtzigern drehte er berüchtigte Splatterfilme. Mit „Nicht Jugendfrei!“ hat Jörg Buttgereit jetzt sein „Tagebuch aus Westberlin“ veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zwei-Leute-Privattheater „Antikyno“ performt Open-Air die Horror-Komödie „Dagon“ und macht einen Spaziergang durch Harburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schatten über Hamburg-Harburg: Einer der bekanntesten Texte des Grusel-Autors H.P. Lovecraft kommt auf eine Kleinstbühne – mit viel Mut zum Albernen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kindheitstraumata und misogyner Terror: Die slowakische Regisseurin Tereza Nvotovás insziniert mit „Nightsiren“ mehr als nur ein düsteres Märchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der legendäre Horrorfilm „Hellraiser“ bekommt eine Neuauflage spendiert mit neuen alten Figuren. Dabei bleibt er schockierend harmlos.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein unmenschliches Geräusch. Draußen vor dem Fenster. Doch niemand will es wahrgenommen haben. Unverständnis breitet sich aus.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Schlüsseltext des Gruselgenres, sehr gelungen dramatisiert: Edgar Allan Poes „Der Untergang des Hauses Usher“ am Stadttheater Bremerhaven.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pünktlich zu Ostern kämpft Schauspielstar Russell Crowe als „The Pope's Exorcist“ gegen Satan. Der Film ist inspiriert von einem echten Exorzisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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