Fahnder haben entdeckt, dass sich Sebastian Edathy kinderpornografisches Material besorgt hat. Auch über den Server des Bundestags.
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Typ: Bericht
Ein Lehrer der durch einen Missbrauchsskandal belasteten Odenwaldschule steht im Verdacht, Kinderpornografie zu besitzen. Der Tipp kam von Behörden aus Australien.
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Typ: Bericht
Als Reaktion auf den Fall Edathy fordert Justizminister Maas härtere Strafen. Die Ermittler wären schon über bessere Software froh.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Pläne von Justizminister Maas gegen Kinderpornografie finden bei der Union ein positives Echo. Sie gehen manchen aber nicht weit genug.
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Typ: Bericht
Beim Ausweiten des Strafrechts geht Justizminister Maas zu weit. Sein Entwurf macht Familienfeste künftig zum Nervenkitzel und berührt die Pressefreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch wer mit bisher nicht strafbaren Fotos nackter Kinder handelt, soll Geldbußen zahlen oder gar in Haft. Laut Medien will das der Justizminister durchsetzen.
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Typ: Bericht
Einem Bericht zufolge hatte ein IT-Experte schon 2004 Bilder mit nackten Jungen auf Edathys Rechner gefunden. Die Hausdurchsuchungen bei ihm waren rechtens.
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Typ: Bericht
Im „Spiegel“ wehrt sich Sebastian Edathy gegen Kinderpornografie-Vorwürfe. Das Problem: Vieles von dem, was er sagt, wird nicht hinterfragt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sebastian Edathy hat gegenüber dem „Spiegel“ bestritten, pädophil zu sein und sagte, er sei ein Gegner von Kinderpornos. Den Besitz von Nacktfotos verteidigte er.
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Typ: Bericht
Sebastian Edathy schweigt. Auf Facebook hingegen schärft er sein Profil als Opfer der Justiz. Reflektiertheit hingegen lässt er vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Linke und Grüne fordern einen Untersuchungsaus- schuss, die Koalition versperrt sich nicht. Doch was soll das Gremium bringen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Es wäre clever gewesen, hätte der BKA-Chef den Bundestag über den Fall in seiner Behörde unterrichtet. Falsch gemacht hat er aber nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sebastian Edathy war nicht der einzige prominentere Kunde des Bilderversands aus Übersee. Die Ermittler entdeckten auch einen eigenen Kollegen.
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Typ: Bericht
Mies drauf sein kann kaum jemand so gut wie die Wiener – aber hier übertreiben selbst sie es. Ein „Tatort“ mit ausgestellter Übellaunigkeit.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit dem Verweis auf Kinder darf man Dinge tun, die man sich sonst verkneift: Das Internet zensieren oder Muslimen mal ordentlich die Meinung geigen.
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Typ: Kolumne
Der ehemalige SPD-Abgeordnete Edathy wird sich diesen Montag zu den Kinderpornografie-Vorwürfen äußern. Die Kritik am BKA indes wird lauter.
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Typ: Bericht
Im Fall Edathy wurde der Immunitätsausschuss nicht eingeschaltet. In einer gefestigten Demokratie ist ein Sonderschutz der Abgeordneten überholt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach einem Kanzleramtstreffen der Parteivorsitzenden tagt nun der Bundestags-Innenausschuss zur Edathy-Affäre. Ein geöffneter Brief der Staatsanwaltschaft gibt Rätsel auf.
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Typ: Bericht
Schon einmal wurde ein SPD-Mitglied über Ermittlungen zu Kinderpornografie informiert. Sigmar Gabriel hatte 2009 einem Kollegen Bescheid gegeben.
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Typ: Bericht
In der Edathy-Affäre erhöht die CSU den Druck auf den SPD-Fraktionsvorsitzenden Oppermann. Edathy hat derweil Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft eingereicht.
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Typ: Bericht
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