Beppe Grillo mischt die etablierte Politik auf. Seine populistischen Parolen stechen. Die Italiener könnten seine Bewegung bei der Wahl auf 20 Prozent hieven.
Symbiotische Verbindungen gehören eigentlich ins Tierreich. Doch mittlerweile machen mit Profikickern liierte Dessousmodels dem Madenhacker Konkurrenz.
Die politischen Lager haben sich sortiert. In den Umfragen liegt das linke Lager noch vorn, aber die Berlusconi-Allianz gewinnt an Zuspruch. Es könnte eng werden.
Trotz Wahlkampf geht der Prozess gegen Silvio Berlusconi weiter. Seine Anwälte wollen jetzt Christiano Ronaldo und George Clooney als Zeugen laden lassen.
Mario Monti tritt mit dem neuen Mitte-rechts-Bündnis bei den italienischen Parlamentswahlen an. Die Kirche und der Vatikan sind schon offizielle Unterstützer.
Der scheidende italienische Ministerpräsident Mario Monti ist bereit, auch nach den Wahlen am 24. und 25. Februar politische Verantwortung zu übernehmen.
Erst kündigt Berlusconi seine erneute Kandidatur zum Ministerpräsidenten an, nun sagt er, Parteichef Alfano sei der richtige Mann. Auch hinter Monti würde er zurückstehen.
Silvio Berlusconi wirft dem italienischen Regierungschef Mario Monti vor, er betreibe eine „Deutsche Sparpolitik“ und habe damit das Land in die Rezession getrieben.
Berlusconi will es noch einmal wissen. Aber wer soll den „Cavaliere“ eigentlich wählen? Nun, alle jene, die Probleme auf die altmodische Art gelöst haben wollen.
Und da ist er wieder: Silvio Berlusconi hat am Samstag seine erneute Kandidatur als italienischer Ministerpräsident bestätigt. Die nächste Parlamentswahl soll im Frühjahr 2013 stattfinden.
Viele hielten es für unmöglich. Nach seinem Scheitern vor gut einem Jahr will es Silvio Berlusconi noch einmal wissen. Er will das angeschlagene rechte Lager retten.
Unter einem Meter siebzig wird das Leben ungerecht. Kleine Männer verdienen weniger Geld, die Literatur hasst sie und sie werden nicht Präsident der USA.