Ab morgen wird gewählt. Doch noch am Vortag ist völlig unklar, wer gewinnen könnte. Nur Berlusconi hatte sich offiziell zum Kandidaten erklärt
Silvio Berlusconi will nicht mehr Präsident werden – damit ist er endgültig Geschichte. Selbst sein rechtes Lager atmet auf.
Der umstrittene Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi zieht seine Kandidatur für das Präsidentschaftsamt zurück. Offenbar fehlten ihm die nötigen Unterstützer.
Silvio Berlusconi will Italiens neues Staatsoberhaupt werden. Die Chancen sind gering. Doch er hat erreicht, was er wollte: Aufmerksamkeit.
Silvio Berlusconi möchte sich ab Montag zum Staatspräsidenten Italiens wählen lassen. Das gilt als unwahrscheinlich, doch ein Sieg ist es trotzdem.
Die Serie „L'Ora“ erzählt die Geschichte der gleichnamigen Antimafiazeitung aus Palermo. Sie erinnert daran, was Journalismus kann und was er kostet.
In Italien verbreiten staatliche Medien das Video vom Seilbahnabsturz im Mai. Krawalljournalismus ist seit Berlusconi hegemonial geworden.
Präsident Trump könnte bald Geschichte sein. Nicht aber der Trumpismus. Das lehrt uns das Beispiel seines bekanntesten politischen Vorläufers.
Die italienische Mediaset kauft Anteile am deutschen Privatfernsehen. Von einer Fusion möchte man dort aber nichts wissen.
Die Grünen in Österreich wie die Linken in Frankreich hoffen, mit der EU-Wahl aus der Krise zu kommen. In Italien sieht es für beide düster aus.
Imane Fadil wurde einst für die Bunga-Bunga-Partys Silvio Berlusconis engagiert. Nun ist sie unter rätselhaften Umständen gestorben.
Deutschland, Frankreich und Belgien galten als Bollwerke gegen Rechtspopulisten. Doch vor der Europawahl herrscht auch hier Ausnahmezustand.
Die 42-Jährige war Model, Showgirl und Ministerin unter Berlusconi. Heute ist sie Gesicht einer Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen.
Silvio Berlusconi, auch Ex-Präsident des AC Milan, will Drittligist SS Monza 1912 großmachen. Sein Plan: weniger Ausländer, weniger Tattoos.
Paolo Sorrentino nähert sich in „Loro – Die Verführten“ dem ehemaligen Ministerpräsidenten Italiens an. Und das mit viel Freude an persönlichen Spleens.
Ex-Präsident Berlusconi ist wieder da. Aber eigentlich war er nie weg. Das liegt auch daran, dass Gerichtsurteile in Italien wenig gelten.
Italien kennt keine Parteien mehr, nur noch byzantinische Verrenkungen. Was ist schlimmer: keine Regierung oder die, die nun kommt?
Der Präsident ist am Ende seiner Geduld angelangt. Die Gespräche mit den Parteien führten zu keiner Einigung. Eine „neutrale Regierung“ soll zur Neuwahl führen.
Drei Offiziere der Carabinieri und ein enger Vertrauter Berlusconis sind zu hohen Haftstrafen verurteilt worden. Sie hatten mit der Mafia verhandelt.
Die erste Runde der Regierungsgespräche in Italien ist ergebnislos beendet worden. Silvio Berlusconi steht einer möglichen Koalition im Weg.