Im Internet ist ein Video aufgetaucht, das die Ermordung der Geisel belegen soll. Seine Echtheit ist nicht bestätigt. Tokio spricht von einer „unverzeihlichen Gewalttat“.
Kämpfer der Terrormiliz IS lassen 93 kurdische Geiseln frei. In der syrischen Stadt Kobani sollen sie Jugendliche monatelang festgehalten und gefoltert haben.
Nachdem der IS die vierte westliche Geisel getötet hat, wächst die Angst, dass ein US-Amerikaner das nächste Opfer wird. Seine Eltern bitten jetzt um Gnade.
Erneut veröffentlicht der IS ein Video, auf dem die Enthauptung einer Geisel zu sehen ist. Es handelt sich um einen Briten, der syrischen Flüchtlingen helfen wollte.
Ein neues Video zeigt, wie die Terrormiliz IS einen britischen Entwicklungshelfer tötet. Mit seiner Ermordung wurde bereits in vorangegangenen Videos gedroht.
Der Versuch des US-Militärs, Geiseln aus den Händen der IS-Miliz zu befreien, ist gescheitert. Einer der Entführten war der jetzt ermordete James Foley.
Zwei Wochen nach ihrer Entführung durch die Terrorgruppe Boko Haram gelang 63 Frauen und Mädchen die Flucht. Am Freitag kam es in Damboa zu heftigen Gefechten.
Die ehemalige Fabrik, in der Saddam Hussein C-Waffen herstellen ließ, wurde von Dschihadisten eingenommen. 48 ausländische Arbeiter sind wieder in Freiheit.
Nach der Freilassung der Geiseln verteidigt Ursula von der Leyen die Militärmission der OSZE. Unterdessen weitet Kiew die Militäroffensive in der Ostukraine aus.
Für die Freilassung von vier Geiseln in Mali wurde gezahlt. Die französische Regierung windet sich: Es seien keine „öffentliche Mittel“ verwendet worden.
Die Terrororganisation „Al Kaida im Islamischen Maghreb“ hat offenbar eine französische Geisel in Mali getötet – als Vergeltung für Frankreichs Kampfeinsatz.