Ecuadors linksgerichteter Präsident Correa bekam schon im ersten Wahldurchgang die absolute Mehrheit. Er wil die Politik seiner „Bürgerrevolution“ fortsetzen.
Präsident Rafael Correa wird am Sonntag wohl gewinnen, trotz Kritik von Linken und Indigenen. Sein stärkster Herausforderer ist ein neoliberaler Bankier.
Ein argentinisches Gericht beschlagnahmt das Vermögen des Ölkonzerns Chevron. Dieser hatte die Entschädigung für eine Katastrophe in Ecuador verweigert.