Der regimetreue Zentralrat der Eritreer will am 20. Oktober in Berlin demonstrieren. Bei ähnlichen Veranstaltungen kam es zuletzt zu Krawallen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer wissen will, wie China diskutiert, wird hier fündig: ein Sinologe und ein Journalist haben Texte chinesischer Denker in einem Band vereinigt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Deutschland ist dem brutalen eritreischen Regime gegenüber größtenteils gleichgültig- oder unterstützt es sogar. Das muss aufhören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der schwärmerische Blick auf die Revolutionsbewegungen in Lateinamerika ist spätestens mit dem Mauerfall 1989 abhandengekommen.
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Typ: Bericht
Xi Jinping weitet die Antikorruptionskampagne auf das Gesundheitswesen aus. Es geht gegen Krankenhausleiter und Pharma-Manager.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chiles Parlament hat beschlossen, dass der Titel „Präsident“ nicht mehr für den Ex-Militärdiktator verwendet werden darf. Die Rechten stimmten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem regimenahen Eritrea-Festival in Gießen zielt die Forderung von Hessens Innenminister ins Leere. Die Bundesregierung jedoch kann einiges tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Ausschreitungen beim Eritrea-Fest in Gießen fordert die Stadtpolitik Konsequenzen. 26 Polizisten waren bei den Krawallen verletzt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die brutale Militärregierung Eritreas will sich wieder in Gießen feiern, die Stadt ist dagegen. Die Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Menschenrechtsaktivistin und frühere PEN-Präsidentin Tienchi Martin-Liao erlebte die Diktatur in Taiwan. Sie spricht über China als Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Geschichten aus der Haft: Übersetzer Volker Weichsel über den belarussischen Anwalt und Aktivisten Maxim Znak und sein Buch „Zekamerone“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wo sich der 2019 gestürzte Ex-Präsident des Sudan aufhält, ist schon länger unklar. Nun wird spekuliert, ob ihn die RSF aus einem Gefängnis befreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der britische Historiker Timothy Garton Ash hat ein persönliches Sachbuch über Europa veröffentlicht. Darin beschreibt er einen taumelnden Kontinent.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im Schreiben György Dalos’ spiegelt sich der Wandel Ungarns vom Kommunismus zur illiberalen Demokratie. Nun bekam er den Heinrich-Mann-Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Usbekistan zählte lange zu den repressivsten Staaten der Welt. Bei der Öffnung des Landes spielt die Kultur eine große Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was sich auf der Erde abspielt, ist schrecklich. Man sollte Diktatoren wie Putin zum „Star Trek“-Schauen verdammen, sie würden viel lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Er und seine Genossen wollen die freie Gesellschaft an der Front verteidigen: Gespräch mit einem russischen Anarchisten, der auf ukrainischer Seite kämpft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In Iran halten rätselhafte Vergiftungen an Mädchenschulen die Menschen in Atem. Will Teheran der Protestbewegung das Rückgrat brechen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Hinter der karibischen Postkartenkulisse verbirgt sich eine kaputte Wirtschaft und eine restriktive Regierung. Junge Menschen wandern aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Insgesamt 94 Gegner der nicaraguanischen Regierung unter Daniel Ortega werden ausgebürgert. Darunter auch der Schriftsteller Sergio Ramírez.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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