Am Freitag läuft der umstrittene polnische Film „Smoleńsk“ in einem Berliner Kino – auf Initiative des Clubs der polnischen Versager: Ein politisches Wagnis.
Forderungen an Online-Netzwerke, Content schneller und konsequenter zu löschen, gibt es schon lange. Eine gemeinsame Datenbank soll dies nun vereinfachen.
Mit Facebook- und Twitter-Posts soll Fußballprofi Deniz Naki Propaganda für die verbotene PKK gemacht haben. Das Ende des Verfahrens ist ein gutes Zeichen.
Polens Botschafter ist weiter auf der Suche nach einem Kino. Nach dem Delphi sagte auch das Cubix am Alexanderplatz die Berliner Premiere von „Smolensk“ ab.