Зустріч українських та німецьких журналістів у Берліні перетворилася на катастрофу. Одне з питань: як далеко має зайти ізоляція Росії?
Chinas Kommunikation nach außen entspricht nicht der im Inneren des Landes. Aktivisten machen das mit „The Great Translation Movement“ sichtbar.
Ein Treffen ukrainischer und deutscher Journalist*innen in Berlin wird zum Desaster. Eine Frage dabei: Wie weit muss die Isolation Russlands gehen?
Erinnern braucht Dialog mit den Russen, nicht mit Putins Propagandisten. Dafür muss sich der deutsche Blick weiten.
Um was geht es beim Ukrainekrieg? Um Territorium, Einfluss, Bodenschätze – oder um Demokratie, Werte, Lebensweisen? Es ist ein hybrider Krieg.
Im Moskauer Siegespark wird der blühende ukrainische Faschismus ausgestellt. Halbwahrheiten und Lügen formen das Narrativ, Russland würde bedroht.
Russland und die Ukraine bekämpfen sich auch in den Medien. Dort wird behauptet, deutsche Waffen treffen am 22. Juni in der Ukraine ein.
Immer häufiger tauchen in Hamburg-Bergedorf „Z“-Symbole auf. Eine Familie, die ukrainische Geflüchtete unterstützt, hat eine Morddrohung erhalten.
Für Geld in den Krieg ziehen oder sich gegen den übermächtigen Staat stellen? Die Meinungen der Menschen in Nordossetien gehen auseinander.
Im kleinen Gagausien im Süden der Republik Moldau erinnern sich viele gerne an die Sowjetunion. Russische Propaganda kommt bei ihnen gut an.
Die Pionierorganisation wurde in Russland zuletzt belächelt. Nun will der Kreml Kinder wieder formieren – mit dem Präsidenten an ihrer Spitze.
In der Ukraine laufe alles nach Plan, sagt der russische Präsident. Doch was genau ist der „Plan“? Auch nach drei Monaten ist das die große Frage.
Antirussische Neologismen: Auf ukrainischer Seite reagiert man auf die Propagandasprache des Kremls rhetorisch kreativ. Dank dem „Herrn der Ringe“.
Am 9. Mai wird in Moskau der „Tag des Sieges“ über die Nazis gefeiert. Demokratisch gesinnte Menschen werden nicht mehr mitfeiern können.
Warum glauben so viele Russ*innen die Kriegspropaganda des Kreml? Wer das verstehen will, muss sich auch das dortige Mediensystem angucken.
Im russischen Staatsfernsehen werden zunehmend atomare Angriffe auf den Westen simuliert. Und das zur besten Sendezeit.
Es ist wichtiger denn je, das demokratische Modell freier und unabhängiger Medien zu stärken. Denn sie sichern seriöse Berichterstattung.
Schon Dreijährige werden indoktriniert: Wie russische Kriegspropaganda auf Kindergärten ausgeweitet wird.
Propaganda ist nicht einfach nur Täuschung. Das lässt sich gut an der russischen Vorgehensweise in Bezug auf den Ukraine-Krieg zeigen.
Eine Mutter spricht wie das Staatsfernsehen. Ihr Sohn verlässt das Haus. Der Krieg löst auch familiäre Konflikte in Russland aus. Drei Protokolle.