Grober Klotz: „Material“, das Debütalbum der jungen Dresdner Post-Punk-Noiseniks Die Arbeit, besticht durch Stilwillen und Textdetails.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei feine neue Postpunk-Alben: Die Bands Aus und Liiek überführen den Frühachtziger-Sound gekonnt in die Gegenwart.
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Typ: Kolumne
Vor 40 Jahren veröffentlichte die Bristoler Pop Group ihr Album „Y“. Wie gut ist es gealtert? Eine Bestandsaufnahme zur Wiederveröffentlichung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Postpunk-Band Diät überzeugt mit Gefrierschranksound und hat kürzlich ein neues Album veröffentlicht. Ein Treffen mit Drummer Christian Iffland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ungebrochene HeldInnen: Auf der Compilation „Big Gold Dreams“ strotzen schottische Stars von einst vor Energie und Charme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mekons sind Helden des britischen Postpunk. Sie veröffentlichen ein neues Album, „Deserted“, und gehen damit auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die unwiderstehliche Tribalkrautpostpunkraveband Snapped Ankles aus London gab ihr deutsches Konzertdebüt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik, die sich Zeit nimmt und für die man sich Zeit nehmen muss: Die Berliner Band Die Türen und ihr Ausflug in die „Exoterik“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Große Revue mit Samtvorhang, dazu Gitarren und elektronischer Pop: Anna Calvi hat auf „Hunter“ keine Lust auf geschlechtliche Festlegungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Postpunker Timo Blunck verarbeitet sein Leben als Roman und Album. Darin erzählt er, wie gut es sein kann, sein Leben nicht im Griff zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist Sänger der Band Messer, bildender Künstler, schreibt über Pop. Nun hat Hendrik Otremba mit „Über uns der Schaum“ einen Roman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon wieder Postpunk aus Stuttgart: Die Band Karies und ihr anstrengendes, aber auch schönes Album „Es geht sich aus“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musiker Hendrik Otremba und Nagel können auch bildende Kunst. Sie zeigen Porträts in einem neuen Neuköllner Café.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals wird die Geschichte von Alfred Hilsberg erzählt. Der Betreiber des ZickZack-Labels ist eine Schlüsselfigur des Underground in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Werk der Fehlfarben ist grundsympathisch. „Über … Menschen“ ist schnittig im Postpunksound und zaudernd in den Lyrics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Girl in a band“ erzählt Kim Gordon vom Urknall des New Yorker Postpunk, von erlittenen Verletzungen und vor allem: nicht nur über Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das US-Postpunk-Trio veröffentlicht mit „No Cities to Love“ ein hymnisches neues Album – das die Riot Grrrl-Bewegung wieder zünden lässt.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Im minimalistischen Post-Punk-Delirium: Die Band Messer orientiert sich mit ihrem neuen Album „Die Unsichtbaren“ an den Fehlfarben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Londoner Band Savages steht in der Tradition der zornigen Frauen des Postpunk. Mit „Silence Yourself“ legen sie einen muskulösen Auftritt hin.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Wut, Nachdruck und Glanz: Bands wie Candelilla und Die Nerven beweisen mit zündenden Alben, dass in Sachen Postpunk noch einiges geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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