Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexei Ekimov bekommen den diesjährigen Nobelpreis. Sie sind verantwortlich für die Entdeckung und Entwicklung von Quantenpunkten.
Der Friedensnobelpreis geht an Ales Bjaljazki aus Belarus, die russische Organisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties.
Der Literaturnobelpreis 2022 geht an die Französin Annie Ernaux. In ihrem autobiografisch geprägten Werk seziert sie die Erfahrungen von Frauen in Frankreich.
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht an drei Forscher aus den USA und Kanada. Unter anderem werden Verdienste zur Arbeitsökonomie ausgezeichnet.
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die Journalist*innen Maria Ressa und Dmitri Muratow. Beide setzen sich für Demokratie und Pressefreiheit ein.
Den diesjährigen Literaturnobelpreis erhält der tansanische Schriftsteller Abdulrazak Gurnah. In seinen Werken setzt er sich mit Kolonialismus und Flucht auseinander.
Der 53-jährige Deutsche erhält gemeinsam mit dem Schotten David MacMillan die höchste Auszeichnung in den Naturwissenschaften. Er forscht zu Organokatalysatoren.
Den diesjährigen Nobelpreis für Chemie erhalten der Deutsche Benjamin List und der Brite David MacMillan. Sie entwickelten ein neues Instrument zum Molekülaufbau.