In San Agustín del Sur haben viele Hugo Chávez’ Tod noch nicht verkraftet. Sie wissen, was er für sie getan hat. Doch die Kriminalität bleibt ein Problem.
Wieder haben Oppositionelle in Caracas demonstriert, dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Sie fordern die „Wiederauferstehung der Demokratie“.
Die verfeindeten Lager aus Regierung und Opposition kommen zu Gesprächen zusammen. Teile der Opposition fehlen, Präsident Maduro verteidigt die Revolution.
Drei Generäle sollen sich in Venezuela vor einem Militärgericht verantworten. Sie hätten die Luftwaffe zur Rebellion anstiften wollen, sagt Staatschef Maduro.
US-Außenminister Kerry nennt das Vorgehen von Venezuelas Regierung gegen Demonstranten eine „Terrorkampagne“. Die wiederum wittert eine „Verschwörung“ der USA.
Die regierungskritischen Proteste in Venezuela weiten sich aus. Nun demonstrierten auch Ärzte und Medizinstudenten in Caracas. Sie wurden von Sicherheitskräften gestoppt.
Obwohl Präsident Maduro sieben freie Tage angeordnet hat, gehen die Demonstrationen weiter. Die Opposition will erst verhandeln, wenn alle Festgenommenen frei sind.
Die Proteste gegen Venezuelas Regierung gehen weiter. Eine Friedenskonferenz wird von großen Teilen der Opposition boykottiert. Die UN zeigen sich besorgt.
In der venezolanischen Stadt San Diego ist es zu Konfrontationen zwischen Regierungsgegnern und Polizei gekommen. Staatschef Maduro geht gegen CNN vor.