Dank DNA-Analyse könnte ein weiteres Opfer des Mordes an 43 Studenten identifiziert worden sein. Am genauen Ablauf des Verbrechens gibt es Zweifel.
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Typ: Bericht
Als 43 Studenten in Iguala spurlos verschwanden, begann eine groß angelegte Suche. Dabei stießen die Behörden auf Massengräber mit 129 Leichen.
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Typ: Bericht
Der Anführer des Golf-Kartells wurde in der mexikanischen Stadt Reynosa festgnommen. Schießereien zwischen der Polizei und den Bandenmitgliedern waren die Folge.
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Typ: Bericht
Sie hatten ihren Mann getötet und ihren Sohn entführt. Jetzt wurde Aidé Nava selbst ein Opfer der „Los Rojos“. Die Bande hinterließ eine Botschaft neben der Toten.
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Typ: Bericht
Die Verschleppung von 43 Studenten hat die Stadt Iguala aufgerüttelt. Auch Angehörige anderer Verschwundener suchen nun nach Gräbern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zehntausende Demonstranten haben den Revolutionsfeiertag für einen „Trauermarsch“ genutzt. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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Typ: Bericht
Hunderte Unterstützer verabschiedeten einen ersten Buskonvoi mit Angehörigen. Sie glauben, dass die Studenten noch am Leben sind und wollen sie finden.
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Typ: Bericht
Nach dem mutmaßlichen Mord an 43 Studenten in Mexiko hat es wieder heftige Proteste gegeben. Die Demonstranten zündeten das Büro der Regierungspartei an.
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Typ: Bericht
Nach dem Massaker an 43 Studenten in Mexiko werden die Verstrickungen von Staat und Kriminalität immer deutlicher. Die Menschen fordern Konsequenzen.
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Typ: Bericht
Nach der mutmaßlichen Ermordung von 43 Studenten in Mexiko haben Demonstranten versucht, in den Nationalpalast einzudringen.
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Typ: Bericht
Am Sonntag sind mehr als 1.400 Polizisten in ein Elendsviertel in Rio de Janeiro eingrückt. Das „Befriedungsprogramm“ soll die Fussball-WM absichern.
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Typ: Bericht
Gewalt gegen Gewalt: Bewaffnete Zivilisten lieferten sich in der mexikanischen Stadt Nueva Italia Feuergefechte mit Mitgliedern des Tempelritter-Kartells.
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Typ: Bericht
Auch nach 20 Jahren wird Pablo Escobar von den einen verehrt, von den anderen verachtet. Eine Spurensuche in der Heimatstadt des Drogenbarons.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit Bombenanschlägen wurde die Stromversorgung in mehreren mexikanischen Städten zeitweise lahmgelegt. Dahinter könnte ein Drogenkartell stecken.
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Typ: Bericht
Auf einem Kinderfest wird Francisco Rafael Arellano Félix von einem maskierten Unbekannten getötet. Dabei war sein Drogenkartell schon lange auf dem absteigenden Ast.
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Typ: Bericht
Zwei rivalisierende Drogenkartelle kämpfen um die Kontrolle im mexikanischen Bundesstaats Michoacán. Bürgerwehren organisieren sich. Die Polizei ist überfordert.
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Typ: Bericht
Miguel Ángel Treviño begann als Autodieb und brachte es bis an die Spitze des mexikanischen Zeta-Drogenkartells. Doch dort hielt er sich nicht lange.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kommunalwahlen in Mexiko sind eine blutige Angelegenheit. Politiker wurden ermordet. Vielerorts ist von Wahlbetrug die Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unbekannte lauerten den beiden jungen Männern vor ihrer Haustür auf. Mexikos Medienschaffende sehen darin eine weitere Attacke der Drogenkartelle gegen ihre Arbeit.
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Typ: Bericht
Medellín galt als eine der gefährlichste Städte der Welt. Der Drogenhandel hat sich mittlerweile verlagert und die Stadt geht neue Wege – mit Graffitikünstlern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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