Statt in die USA reist die Verteidigungsministerin nun nach Illkirch, um den Fall des terrorverdächtigen Soldaten aufzuklären. Kritik hagelt es trotzdem.
In Paris ist wohl ein Attentat verhindert worden. Ein Mann griff mit einer Machete einen Soldaten an. Der schoss daraufhin und verletzte den Angreifer.
Rund 40 meist ranghöhere Soldaten sollen in Deutschland Asyl suchen, melden Spiegel und SWR. In der Türkei würden vielen als vermeintlichen Putschisten Haft drohen.
Militärangehörige aus Frankreich und Georgien sollen Minderjährige vergewaltigt oder für Sex bezahlt haben. Die Länder und die EU werden strafrechtlich ermitteln.
Kämpfende Soldatinnen bei den Navy Seals? Das war lange undenkbar. Jetzt wird es Realität. US-Präsident Obama ist sich sicher: Das macht die Truppe stärker.
Der Präsident hat befohlen, russische Soldaten zu töten, die sich unerlaubt in der Kaukasusrepublik aufhalten. „Inakzeptabel“ findet das der russische Innenminister.
Ein US-Militärkonvoi rollt durch Polen, auf der Rückkehr zu seiner Basis in Deutschland. Polens Verteidigungsminister hofft auf bleibende Militärpräsenz der USA.
780 Nationalgardisten der Ukraine sollen von den USA ausgebildet werden. Auch die Militärhilfe läuft an. Russland kritisiert den Einsatz der Ausbilder.
Die Verteidigungsministerin distanziert sich von dem Bundeswehrprinzip „Breite vor Tiefe“. Sie fordert mehr „Durchhaltetiefe“ der Truppe. Was heißt das nun?
Lange vorm Kunstskandal hat das Theater Osnabrück die Neuinszenierung der „Soldaten“ des vergessenen Komponisten Manfred Gurlitt geplant. Jetzt ist die etwas sperrige Musik zu hören.