Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, hat die geplante Resolution kritisiert. Dadurch würden die Türen eher zugeschlagen statt geöffnet.
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Typ: Bericht
Türkische Organisationen wollen verhindern, dass der Bundestag eine Resolution zum Völkermord an den Armeniern verabschiedet.
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Typ: Bericht
Erdoğans Interventionen zum Trotz: In Dresden findet das „Aghet“-Konzert zur Erinnerung an den Völkermord an den Armeniern statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Türkische Nationalisten relativieren in Duisburg den Genozid an den Armeniern. Die Uni hatte ihnen Räumlichkeiten bereitgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Um sich Erdoğans Wohlwollen zu sichern, wird nun auch noch der Völkermord an den Armeniern verschwiegen. Das ist beschämend.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Früher war Bremen „Stadt der Kolonien“. Jetzt will Rot-Grün diese Geschichte aufarbeiten. Die afrikanische Community ist außen vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Stadt Bremen will ihr koloniales Erbe aufarbeiten. Die Umbenennung von nach Kolonialherren benannten Straßen ist aber noch kein Thema.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein mutmaßlicher ruandischer Völkermörder war seit 20 Jahren auf der Flucht. Jetzt wurde er von Unbekannten im Ostkongo gekidnappt.
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Typ: Bericht
Ein Ultimatum des Präsidenten an die Opposition und eine hasserfüllte Drohrede des Senatspräsidenten rufen die UNO auf den Plan.
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Typ: Bericht
Es ist wichtig, die Gefühle von Opfern zu schützen. Doch wenn es um strafrechtliche Eingriffe in Geschichte geht, muss das Gericht genau sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer ohne Hass den Völkermord an den Armeniern bestreitet, darf nicht bestraft werden. Das urteilt der Menschenrechtsgerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was als Geste der Versöhnung gedacht war, endete mit einem Eklat: Aleksandar Vucic wird in Srebrenica mit Steinen beworfen und verlässt die Gedenkveranstaltung.
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Typ: Bericht
Über 8.000 Menschen wurden 1995 in Srebrenica von serbischen Militärs ermordet. Unser Autor war nah dran. Glauben wollte man ihm erst nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Deutschland erkennt den Völkermord an den Herero und Nama an – ein wichtiges Zeichen. Nun muss auch die Nichtbeachtung der Opfer enden.
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Typ: Kommentar
Nach langer Verweigerung erkennt Deutschland den Völkermord an Herero und Nama an. Ob es eine Entschuldigung geben wird, ist offen.
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Typ: Bericht
Solange die serbischen Eliten einer Aufarbeitung aus dem Weg gehen, wird es keine Versöhnung geben. Zeit allein heilt nicht alle Wunden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
20 Jahre nach dem Massaker an 8.000 Muslimen in Srebrenica ist Versöhnung weit entfernt. Manche Orte verweigern das Gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei seiner Gründung genoss der ICC breite, weltweite Unterstützung – heute wird er von Kommentatoren als „neokolonial“ bezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Südafrika hat den sudanesischen Präsidenten ausreisen lassen. Vom Wandel nach Ende der Apartheid ist nicht viel übrig geblieben.
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Typ: Kommentar
Der sudanesische Präsident al-Bashir wird wegen Völkermordsvorwürfen per Haftbefehl gesucht. Trotzdem hat er Südafrika nun verlassen.
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Typ: Bericht
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