In New York sind Schädel von Ovaherero und Nama aus einer Berliner Sammlung aufgetaucht. Das sei typisch für den Umgang mit „Human Remains“, sagen Kritiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frankreichs Justiz ermittelt gegen die größte Bank des Landes wegen des Zahlungsverkehrs für Waffen. Der habe den Völkermord in Ruanda unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Le parquet de Paris enquête sur une plainte accusant la banque BNP Paribas d'avoir financé un achat d'armes au profit des génocidaires en 1994 au Rwanda.
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Typ: Bericht
Serbische Politiker bezeichnen das Massaker von Srebrenica als Lüge und lassen eine rechte Demo zu. Am Ende verbietet die Polizei den Marsch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland will sich offiziell für den Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia entschuldigen. Auch eine konkrete Entschädigung ist im Gespräch.
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Typ: Bericht
Nach den Herero und Nama, die den kolonialen Genozid überlebten, will nun auch Namibias Regierung Entschädigungen aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einer Klage in den USA wollen die Volksgruppen, die während der deutschen Kolonialzeit Opfer eines Genozids wurden, Entschädigung erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ruandas katholische Kirche entschuldigt sich für die Mittäterschaft ihrer Angehörigen beim Völkermord 1994. Das kann nur der Anfang sein.
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Typ: Bericht
In den vergangenen zwei Jahren wurden Zehntausende Menschen getötet und Millionen vertrieben. Die EU stellt 78 Millionen Euro für Flüchtlinge bereit.
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Typ: Bericht
Der Auftritt der Dresdener Sinfoniker im Deutschen Konsulat in Instanbul ist abgesagt. Das Konzert sollte an den armenischen Völkermord erinnern.
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Typ: Bericht
Vor über 100 Jahren verübten Deutsche einen Genozid an Nama und Herero. Eine Entschädigung für die Nachkommen ist zwingend geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Das Deutsche Historische Museum arbeitet in einer Ausstellung den deutschen Kolonialismus auf. Meistens fehlen aber einordnende Bezüge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sieben Bundestagsabgeordnete reisen in die Türkei. Sie besuchen auch den Militärstützpunkt Incirlik. Der Bundestag steht weiterhin zur Armenier-Resolution.
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Typ: Bericht
In der Berliner Akademie der Künste ist interdisziplinär über Menschheitsverbrechen und deren Aufarbeitung gesprochen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Maßstäbe für Gewalt sind unpolitisch geworden: Entsetzen herrscht über die Taten Einzelner. So ist kritisches Denken nicht möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutschen wollten das Volk der Herero vernichten, sagt der Afrikaforscher Jürgen Zimmerer. Er fordert eine Resolution des Bundestags.
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Typ: Interview
Jetzt gelten andere Regeln: Mit der Armenien-Resolution war die Regierung unter Druck geraten, den Genozid in Namibia anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestagspräsident kritisiert, dass es bisher keine Resolution zum deutschen Völkermord an den Herero gibt. Verhandlungen mit Namibia laufen aber bereits.
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Typ: Bericht
Das türkische Außenministerium bereitet seinen „Aktionsplan“ gegen Deutschland vor. Zuvor hatte Ankara seine Botschafter aus Berlin abgezogen.
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Typ: Bericht
Der Armenien-Resolution muss eine Namibia-Resolution folgen. Denn auch in der deutschen Kolonialgeschichte gab es einen Genozid.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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