Die Bundesregierung erscheint erstmals offiziell vor Gericht in den USA – und will mehr Zeit. Kritik kommt von Herero- und Nama-Vertretern aus Namibia.
In New York sind Schädel von Ovaherero und Nama aus einer Berliner Sammlung aufgetaucht. Das sei typisch für den Umgang mit „Human Remains“, sagen Kritiker
Le parquet de Paris enquête sur une plainte accusant la banque BNP Paribas d'avoir financé un achat d'armes au profit des génocidaires en 1994 au Rwanda.
Deutschland will sich offiziell für den Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia entschuldigen. Auch eine konkrete Entschädigung ist im Gespräch.
Sieben Bundestagsabgeordnete reisen in die Türkei. Sie besuchen auch den Militärstützpunkt Incirlik. Der Bundestag steht weiterhin zur Armenier-Resolution.