Die deutsche Wirtschaft wächst im dritten Quartal 2015 um 0,3 Prozent. Der Staatskonsum für Flüchtlinge schiebt die Wirtschaft an, Investitionen und Exporte schwächeln.
Nur jeder Achte beklagt sich über seinen Job. Die Hälfte aller Deutschen ist „besonders zufrieden“ mit ihrer Arbeit. Das Empfinden ist aber sehr subjektiv.
Laut der aktuellen Prognose rutscht die Eurozone in diesem Jahr in die Deflation. Die Verbraucherpreise sinken um 0,1 Prozent. Gleichzeitig wächst die Wirtschaft um 1,3 Prozent.
Mit 300 Milliarden Euro will EU-Kommissionschef Juncker die Wirtschaft ankurbeln. Doch das Investitionsprogramm könnte schrumpfen – auf ein Fünfzehntel.