Eine Waldbesitzerin meldet einen Kiefernwald mit 2.000 Bäumen als gestohlen. Wie konnte das passieren? Nun stellt sich raus: Es war gar kein Diebstahl.
Nein, die böse Hexe im finsteren Wald gibt es wirklich nicht. Freiluftenthusiasten könnten dort also sorglos nächtigen - wenn da nicht dieser böse Blutsauger wäre.
Forstbeteiligungen versprechen hohe Renditen, aber die Kontrolle ist schwierig, weil die Anlage langfristig ist. Bei Miller Forest Investment übernimmt dies ein Waldrat.
Wer sich im Wald verläuft oder auf Hilfe angewiesen ist, hat ein Problem. In Niedersachsen sollen nun Schilder mit Ortskennungen Orientierung schaffen.