Die GDL hat in ihren Verhandlungen mit der Bahn die Schlichtung eigeleitet, weil der Konzern sich „dauerhaft verweigere“. Die Bahn wies den Vorwurf zurück.
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Typ: Bericht
Die Bahn hat sich mit der Gewerkschaft EVG geeinigt. Nun will der Konzern sich auch bei der GDL durchsetzen, die bessere Bedingungen ausgehandelt hatte.
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Typ: Bericht
Bahn-Mitarbeiter bekommen stufenweise 5,1 Prozent mehr Lohn. Damit haben sich Bahn und EVG geeinigt. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL will weiterkämpfen.
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Typ: Bericht
Die Bahngewerkschaft EVG macht Druck für einen Tarifabschluss. Gibt es bis Mittwoch keine Einigung, bleibe nur noch der Arbeitskampf.
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Typ: Bericht
Die Tarifverhandlungen von Deutscher Bahn und EVG wurden vertagt. Beide Seiten sprechen von einer Annäherung in wesentlichen Punkten.
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Typ: Bericht
Gewerkschaften GDL und EVG lehnen das Tarifangebot des Konzernvorstands ab. Ab Dienstag soll sechs Tage lang gestreikt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft EVG lehnt eine Änderung am bisherigen Tarifsystem ab – und torpediert damit das Hauptanliegen der Lokführergewerkschaft GDL. Drohen neue Streiks?
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Typ: Bericht
Auch mit der Eisenbahner-Gewerkschaft EVG kann sich die Deutsche Bahn nicht auf einen Tarifvertrag einigen. Die dritte Runde dauerte nur eine Stunde.
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Typ: Bericht
Die Gespräche zwischen GDL, EVG und der Deutschen Bahn sind gescheitert. Die GDL sei schuld, sagt die EVG. Auch die hält einen Ausstand weiter für möglich.
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Typ: Bericht
Diesmal ist es nicht die Lokführergewerkschaft GDL, sondern die konkurrierende EVG, die mit Streik droht. Und die Fernbus-Branche freut sich über den Zulauf.
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Typ: Bericht
Der neue Vorschlag des Bahnvorstands, mit den Bahngewerkschaften parallel zu verhandeln, verstimmt die GDL-Konkurrentin EVG.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Lokführergewerkschaft-Chef Weselsky genießt bei der Streikkundgebung in Berlin große Zustimmung. Er verkürzt den Streik um anderthalb Tage.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die GDL ist so mächtig, weil ihre einstige Konkurrenz Transnet so zahm war. Deren Chef bekam dann einen Bahn-Posten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Lokführer-Gewerkschaft GdL lehnt den Vorschlag der Bahn ab und setzt auf Konfrontation. Wann der nächste Streik kommt, steht noch nicht fest.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Innergewerkschaftliche Kritiker fordern den Rücktritt von GDL-Chef Claus Weselsky. Exchef Schell spricht von Egoismus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die GdL will nicht nur Tarifverträge für Lokführer erstreiten, sondern für alle bei ihr organisierten DB-Mitarbeiter. Für die ist bisher die EVG zuständig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft fallen am Wochenende deutschlandweit zwei von drei Fernzügen aus. Die Reisenden nutzen Busse.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Als „Scheinangebot“ bezeichnetete GDL-Chef Weselsky das Angebot der Bahn vom Freitagabend. Jetzt wird bis Montag gestreikt. Kritik kommt von einer anderen Bahngewerkschaft.
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Typ: Bericht
Mitglieder des Bahn-Aufsichtsrates fordern Baden-Württemberg und Stuttgart auf, ihre Geldforderungen an die Bahn im Fall eines Ausstiegs offenzulegen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Fahrgastverband Pro Bahn fliegen die Fetzen. Vorstandsvize Monheim verlässt seinen Posten. Grund: Ein wichtiges Projekt sei unsauber finanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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